Habt ihr euch schon einmal vorgestellt Overwatch zu spielen, ohne einen Finger auf einen normalen Kontroller zu legen? Dann schaut euch einmal das folgende Video an, bei dem eine Gruppe koreanischer High-School-Schüler eine selbst gebaute VR-Haltevorrichtung für Overwatch angefertigt hat.
Durch das hineinlehnen steuert man seinen Charakter quer durch das Schlachtfeld. Auch ducken und springen wird erkannt. Das schießen und nachladen erfolgt mit einer Spielzeugpistole. Selbst der Nahkampfangriff ist möglich, da eigene Faustschläge erkannt werden.
Gebaut wurde das VR-Rig aus verschiedenen Komponenten, darunter ein Samsung Gear VR, ein Smartphone und eine Kopie von Overwatch. Das Endergebnis hat durchaus Ähnlichkeit mit dem Virtuix Omni, obwohl es nicht annähernd so verfeinert ist, aber trotz des provisorischen Aussehens funktioniert es.
In dem Video erkennt man zwar auch einige Übertragungsverzögerungen und der koreanische Schüler ist bestimmt kein Double von Psy, aber vielleicht ist es ja ein Ausblick auf die Zukunft des Videospiels die immersive Erfahrung zu vertiefen.
1985 war genau das in dem Film *Hackers – im Netz des FBI* zu sehen…
Noice! Wenn man bedenkt das das „nur“ ein Schüler Projekt ist…. Hammer