Die Schöpfer von Path of Exile haben verkündet, dass der zweite Teil nicht länger als Erweiterung für Teil 1 geplant ist und jetzt als eigenständiges Spiel veröffentlicht wird.
„Path of Exile 2 ist nicht länger eine Erweiterung zu Path of Exile 1. Es handelt sich um eigenständige Spiele mit separaten Spielbalancen, Systemen und zukünftigen Erweiterungen. Eure Einkäufe werden weiterhin zwischen beiden Spielen geteilt.“
Überdies hat man auf der ExileCon 2023 weitere Spielszenen zu Path of Exile 2 veröffentlicht. Hier könnt ihr euch den Path of Exile 2 Gameplay Walkthrough 3 anschauen:
Und falls ihr es verpasst habt, gibt es hier noch einmal den Trailer zu sehen:
Des Weiteren wurde bekannt gegeben, dass am 7. Juni 2024 eine geschlossene Beta starten soll. Bis zur Veröffentlichung word also noch viel Zeit vergehen.
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Das „bessere“ Diablo. Damals hätte es mich wohl definitiv abgeholt. Vor allem, da D3 ziemlich seicht war. Wird wahrscheinlich auch D4 überbieten können, was da demnächst kommt. Aber inzwischen wäre mir sowas tatsächlich schon zu komplex. Für alles mögliche müsste ich mir die Skillungen ausrechnen und stets vergleichen, um das Maximum rauszuholen. In dem Fall ist mir tatsächlich der casual Weg, den Blizzard einschlug lieber^^
Für die Fans wirds aber ein Fest werden.
Ich habe mir die Präsentation angesehen und sie scheinen vorallendingen den Equipmentwechsel leichter gemacht zu haben… Das ist schonmal was.
Aber ja, auch ich habe bei meinem Build ohne Guides damals Fehler gemacht und wurde in der Hälfte der letzten Gebiete zerstört weil ich wohl irgendwas nicht verstanden habe 😅
D4 hat mich mit seiner beispiellos schlechten Spielbalance mittlerweile verloren. Das Auto-Scaling war übel aber ich hab keinen Bock mehr als Magier Guides zu brauchen um alle 2 Wochen ihre Macken auszugleichen um nur etwas Spaß zu haben.
Plötzlich weiß ich D3 deutlich mehr zu schätzen.
Das mit D4 kann ich nachvollziehen.
Ausserdem ist das Endgame ziemlich… Blizzard halt 😅
Ich möchte D3 im Vergleich zu D2 überhaupt nicht, aber muss nun auch gestehen. Hatte da weit mehr Spielzeit, als wie mit D4. Hoffe aber, dass sich da zukünftig was ändert. Immerhin sind in den offiziellen Blizzard Foren sehr viele enttäuscht. Und darüber hinaus. Blizzard muss darauf hören. Ich meine bei WoW haben sie ja auch immer darauf gehört, wenn neue Spieler sich beschwerten, dass es so schwer war. Zu Classic und TBC Zeiten. Und seitdem wurde es immer einfacher gemacht. Fehlte nur noch, dass jeder Spieler einen Gamemaster an die Hand bekommt, der für sie alles erledigt und nur noch die Schwierigkeit darin besteht, dass das Inventar mit Epic stuff vollgemüllt ist. 😒
Also wird das bei D4 wohl auch klappen, dass auf die Beschwerden gehört wird. Nur hoffentlich in diesem Fall im positiven Sinne 🙄
Der massive Pluspunkt die fast jeder Titel in dem Genre hat ist das es zumindest meistens eine Power Fantasy ist – du vernichtet spielend leicht Gegnermassen. Wenn es dir zu leicht oder zu blöd wird stellst du den Schwierigkeitsgrad hoch, meistens begleitet von ein paar Bonis.
Ob Path of Exile, D3, selbst das eine nicht so gute von Warhammer, Hellsing… Eigentlich alle.
Nur D4 nicht. Man hat mit etwas Glück einen kurzen Moment in dem man sich mächtig fühlt, das wars. Der Rest ist ein permanenter Struggle in der Hoffnung das es irgendwann lohnenswert ist.
Und nach über 3 Tagen Spielzeit mit Lv 63 immernoch irgendwie schwach zu sein hat mich nur noch genervt.
Sieht richtig gut aus. Den Erstling habe ich ziemlich vom Start weg gezockt auf Konsole, als es noch komplett in Englisch war. Man muss sehr aufpassen das man sich nich verskillt. Werde sehr wahrscheinlich reinschauen
„Man muss sehr aufpassen das man sich nich verskillt“
Genau das meinte ich ^^
Da würde ich laufend alles mit Taschenrechner und Notizblock ausrechnen, um alles aus dem Char und den Skills rausholen zu können.
Wäre nicht das erste Spiel, bei dem ich das mache. PoE ist das EvE Online der ARPGs 😁
Was ein Lob ist und keine Kritik.
Ja gut Taschenrechner ist bissel übertrieben aber mit Hirn und Verstand, was die meisten heute bei Games nicht mehr wollen, sondern sich nur seicht berieseln lassen wollen
Ich hab halt bei MMORPGs immer alles ausgerechnet. Veränderungen durch Ausrüstung, global cooldown, skillcooldowns, Skilltree Veränderungen, Kombination mit anderen Klassen usw ^^
Ich liebe Zahlen. Und als Raidleiter wars mir immer wichtig das Maximum rauszuholen. Darum hab ich auch immer alle Klassen verinnerlicht.
Hab auch häufig Programme mit c++ geschrieben, damit ich nur noch Wertveränderungen eintragen musste. Das war aber eher, weils Spaß macht 😜
Ansonsten halt auch mit Excell, wenns schnell gehen musste.
Somit konnte ich die Spiele für mich über das begrenzte Gameplay hinaus immer aufwerten.
Aber seit meinem Wechsel zur Konsole ist das alles längst vorbei. Geht ja nicht mal mehr, selbst wenn ich wollte :/
Ist halt Teil meines Hobbys gewesen.
Edit:
„was die meisten heute bei Games nicht mehr wollen, sondern sich nur seicht berieseln lassen wollen“
Ist leider so. Und die großen Entwickler gehen darauf ein. Siehe Blizzard :/
Du hast eben deine Passion gelebt, super!
Ja heute sind die wenigsten Gamer bereit Widerstände zu überwinden und wollen nur moch Storymode, das macht unser Hobby komplett kaputt, denn der Kern eines Games ist das Gameplay
Ich werde mich jetzt noch ausgiebig mit D4 beschäftigen und dann in einem Jahr mal einen Blick riskieren. Die Komplexität schreckt aber doch etwas ab.
Die Entscheidung finde ich persönlich gut. Habe mich bisher nicht an den ersten Teil herangewagt und so ist die Hemmschwelle geringer, dass ich zumindest mal in den zweiten Teil reinschaue.
Für bisherige Spieler scheint es dank der Mitnahme der Einkäufe ja auch keinen großen Nachteil zu geben.