Im Jahr 2018 gab es kein besser bewertetes Spiel als Red Dead Redemption 2 auf der Xbox One. Dabei konnte das Spiel über 175 Game of the Year Awards einsacken, was ihr euch im folgenden Trailer noch einmal vor Augen halten könnt:
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Zum Teil verständlich…aber auf der anderen Seite fand ich die Story extrem schwach (allen voran der vollkommen austauschbare Hauptcharakter) und wenn es um den reinen Spaß am Spiel geht war Crackdown 3 irgendwie…besser 😀
1+ Ash ich sehe es ähnlich. Nur das ich RDR2 total langweilig finde.
Von mir overhypt wie viele typischen Rockstargames zuvor.
Wie so eine sperrige Steuerung bei der Qualitätskontrolle durchgehen konnte, ist mir echt schleierhaft. Und warum das nicht zu einem Wertungsabzug führt, versteht auch keiner.
Das mit der fehlenden deutschen Sprachausgabe ist deshalb bitter, weil man so oft auf das Texte lesen verdonnert wird und somit die Immension ein Stück weit verloren geht.
85 Prozent sind meiner Meinung angebracht, aber damit wird es halt kein „Game of the year“
R* sind für mich bis auf GTA 1&2, GTA IV , San Andreas alle überhypte Games, zumindest für mich.
Hab mir RDR2 auch gekauft und fand es anfangs ganz cool. Wie man bei 4players auf 94% kommt ist mir absolut schleierhaft. Die Steuerung geht, hab schon schlimmeres gesehen. Aber diese überzogen Bewertungen sind einfach nicht verständlich. Dem Spiel hätte ich höchstens ein 70% bis 80% gegeben. Selbst Crackdown 3 fand ich wesentlich unterhaltsamer, und besser als ich dachte, als diese angebliche Bombe. Natürlich ist alles eine Geschmackssache und ich sehe es nur durch meine Augen so, ist aber leider so.
Ganz gut, hat mich aber nicht gefesselt das Game
Ich oute mich hier mal. Ich finde die Rockstar Games (GTA IV, V, Red Dead Redemption) generell ein wenig überbewertet, insbesondere hinsichtlich Story. Ich hatte zwar mit allen viel Spaß, aber die besten Spiele, die ich je gespielt habe, waren sie nicht. Gut, RDR2 habe ich noch nicht gespielt, muss ich zugeben. Ich bezweifle allerdings, dass dieses Spiel meine Meinung komplett ändern wird.
Die Story war bei den Spielen – meinem Gefühl nach – nie so super toll. GTA 1 und 2 waren wegen ihrer Freiheit Meilensteine, Teil 3 hat das Konzept echt gut in 3D umgesetzt und die Spielwelt »echter« gemacht mit den Soundtracks und Radiostationen. Die Spin-offs (Vice City und San Andreas) waren minimale Verbesserungen in spezifischen Settings (deshalb z. B. liebe ich VC).
GTA IV war alles eben mit neuer Technik, erst GTA V war dann wohl besser spielbar und bringt wohl den besseren Onlinemodus mit, ist auf jeden Fall grafisch (und wohl auch von den Verkaufszahlen her) wieder ein Meilenstein des Genres.
RDR war toll wegen des Settings, wenn man es mag, aber das wars auch schon. RDR2 ist dann nochmal mehr vom sleben Kram, nur in hübscher. Mit Sicherheit ein tolles Spiel und man findet wohl kein besseres / schöneres Open World Wild West Game, aber ob das wirklich schon reicht für ein Game of the Year?
War für mich auf spielerischer Ebene definitiv die Enttäuschung des Jahres. Details und Grafik sind das eine, aber das Game- & Missionsdesign ist irgendwo bei 2011 stehen geblieben. Das Spiel ist dem Hype leider absolut nicht gerecht geworden.
Ja, danke. Zum Glück hab ich vorher lets plays geguckt. Ich kann 360 Spiele auch nicht mehr wegen dem Gameplay zocken. Da brauch ich dann auch nicht RDR2 mit so einer Steuerung 😀 irgenwann reicht’s dann mal 😀
Du glücklicher^^ Ich hab mich die kompletten 50 Stunden durchgequält, in der Hoffnung da irgendwo dieses 90er Spiel zu finden. Stattdessen bin ich 35 Stunden nur sinnlos von A nach B geschickt worden.
Hatte mir das Game auch zugelegt und mich hats leider auch nicht gefesselt. Habs halt nicht so intensiv gespielt das ich sagen kann ja das Game ist doof oder die Story ist doof. Aber ich denke die Awards sprechen dann für sich. Hatte mal gelesen das MS die Daten sammelt und von RDR und Odysee haben nur 25% das Spiel auch komplett durchgespielt. Ist schon recht wenig. Deswegen werden Singleplayer Games auch in Zukunft schwer haben. Was eigentlich schade ist.
GOTY Awards haben eigentlich keinerlei Bedeutung mehr, seitdem jede Klitschen-Website und/oder Magazine die Dinger inflationär verteilt.
Fand es ziemlich schlecht und habe es nie durchgespielt fand den Vorgänger um einiges besser. Ist mir alles zu langsam und wenig Action.
Und der Multiplayer für 70 € ist einfach nur Wucher. Mit seinen Mio ingame Shop Sachen.
Mein goty 2018 war God of war. ??
Ich bin der größte Fan von Teil 1 gewesen. Seinerzeit war das Spiel voraus und es war genial. Dementsprechend war ich hyped für Teil 2. Aber das Spiel konnte meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Die Story war super, keine Frage. Die Grafik, die Animationen und die Details herausragend. Aber: das Pacing war unterirdisch. Die Welt war viel zu leer. Man hat 10min gebraucht um zu einer Mission zu kommen, um dann wieder 10min irgendwo hin zu reiten um sich dann 5min lang durch ein paar Gegner zu Ballern.
Mich hat die Welt null zum erkunden eingeladen, dafür musste man einfach viel zu viel und lange reiten…
Die Idee die sie mit dem langsamen Gameplay verfolgt haben ist imgrundegenommen ja garnichts schlimmes,aber es hat wirklich so penetrant an allen Ecken versucht einen „Auszubremsen“ damit man bloß nicht zu schnell von A nach B kommt…und es sind so viele Dinge die einfach lösbar gewesen wären.Ein besseres Schnellreisesystem zum Beispiel – es hätte viele der Dinge zumindest so weit entzerrt das man nicht auf jede Ausbremsung so negativ reagiert.
Bin nicht überrascht von den vielen „negativeren“ Kommentaren.
Viele Freunde sehen das 1:1 genauso.
GTA 5 hab ich nur 30 % gespielt, dann auf die Xbox One gewechselt, und hatte nie wirklich Lust weiterzudaddeln.
Beziehe mich nur auf Singleplayer-Part.
Und RdR1 hab ich auch nur wegen des Settings gespielt.
Naja, mal schauen wenn das Western-Genre mich mal wieder übermannt. Dann werde ich es sicher mal probieren und zumindest Hauptstory spielen.
GTA 5 hat das Problem zum Glück nicht – man ist mehr als mit einem PS unterwegs 😀
Es gibt mehr Schnellreisepunkte und die Welt als solches ist etwas spannender weil kaum ein Weg „leer“ ist.