Die größe der Weltkarte von Assassin’s Creed: Origins ist ein viel diskutiertes Thema. Nun hat sich Ashraf Ismail von Ubisoft gegenüber Gameinformer geäußert und gemeint, dass es sehr schwer sei die neu Karte mit den vergangenen Spielen zu vergleichen. Er würde schätzen, dass Assassin’s Creed: Origins deutlich größer als Assassin’s Creed IV: Black Flag ausfallen wird. Gleichzeitig ist er aber der Meinung, dass die Größe nicht wichtig ist, sondern das Spielerlebnis auf der Karte.
Wie wichtig ist euch eine riesige erkundbare Welt in einem Spiel?
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Hoffentlich nicht soviel Sammelkram bzw. Erfolge dafür.
Gerade das fand ich so langlebig an den Spiel. Wenn man nur nicht das Savegame schrottet
Teils teils aus beiden. Welt und Spielerlebnis
@z0rn Also soweit das für mich aus dem Q&A hervorgeht bezieht sich die Aussage „zumindest doppelt so groß wie Havanna“ auf einen Vergleich zu einer der Städte aus Origins (Memphis oder Alexandria) und nicht auf die gesamte Spielwelt. Schließlich war Havanna nur Bruchteil der Black Flag Spielwelt.
EDIT: Wie ich sehe wurde die News einfach aus dem Gamespot Artikel übernommen, welcher in diesem Sinne nicht ganz korrekt ist.
Eventuell war das gemeint, ja. Habe die Größen nicht allesamt im Kopf und spiele nicht so viel AC sorry. Werde ich nach dem Essen ausbessern, danke.
EDIT: Ich habe das mit Havana rausgenommen, weil es keinen Sinn gemacht hat.
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, war Havanna eine eigene Map in der Weltmap und demnach würde es wieder einen Sinn ergeben, wenn z. B. Alexandria doppelt so groß wäre, wie die Map von Havanna 😉
Für mich fühlt sich die Reihe sonlangsam an wie CoD. Jedes Jahr ein neuer Teil ums verrecken rausbringen und immer wieder der gleiche Schmarn. Die sollen mal was neues machen oder dem alten wenigsten ne neuen Name geben um den Schein zu wahren…
Seh ich genauso
Wenns groß ist, aber dann nix zu sehen bzw. zu erledigen in vielen Abschnitten – find ich es es dann nicht so toll. Bei Zelda btw find ich es im Endeffekt alles zu groß weil teils nix passiert – keine Gegner – kein dungeon…. einfach mau. Muss halt alles stimmen. (zelda btw is zrotzdem klasse)
Sie muss nicht groß, sondern gut mit Inhalten gefüllt sein!
Ich weiß nicht, wieso jedes Jahr jede Spielereihe mit einer noch größeren Map prallt?!?! Qualität vor Quantität, das wär mal eine Ansage. Mir ist ehrlich gesagt egal wie groß die Karte ist, hauptsache die Story ist spannend insziniert und die Aufträge abwechslungsreich.
Seh ich genauso und ich denke das Jahr Pause hat der Serie gut getan. Lassen wir uns überraschen.
eigentlich gebe ich dir Recht aber die Mini Karte bei Watch Dogs 2 hat mich doch schon arg gestört.
Son Mittelding am besten 🙂
Es muss nicht alles größer und größer werden. Gestaltet es sinnvoll und bitte reduziert die Sammelobjekte.
Ich weiß, dass es immerwieder gesagt wird, aber wenn es an ein The Witcher 3 rankommt wär es super. Größer muss es nicht sein, da der Umfang absolut reicht und sich die Spielwelt lebendig anfühlt, weil man überall was entdeckt
Fand die Welt bei Witcher III zwar ganz nett, aber zum Teil auch schon wieder viel zu groß. Einige Region glichen mehr Einöden und lieblos hingeklatscht mit ein paar Fundorten an Land und im Wasser. Hauptsache groß xD Man schaue sich Skellige einmal an. Wieviele Fundorte waren da doch gleich im Wasser und wieviele zig kleine Inseln mussten entdeckt werden…
Was nützt einem die größte Map, wenn diese nicht mit Leben gefüllt ist und man das Gefühl bekommt, man sei ein Eremit. Dann habe ich doch lieber eine kompakte Karte, die von Leben wimmelt, aber auch nicht zig NPC´s mit dem selben Design und den immer wiederkehrenden gleichen Tonspuren.
Mich haben die etlichen NPCs bei Unity extrem genervt. Keinen Meter konntest du in bestimmten Gegenden laufen ohne so’n nen bescheuerten Klappsparten vor die Nase zu bekommen.
War wahrscheinlich das Protzen was damals so alles auf den neuen Konsolen ging