Cloud Chamber arbeitet für 2K Games am neusten Teil der Bioshock-Reihe, welches auf den Namen BioShock 4 hören könnte.
Offizielle Detail zum Spiel sind bisher rar gesät. Mit Sicherheit wissen wir nur, dass es sich noch einige Jahre in Entwicklung befinden wird.
Dennoch lassen sich mögliche Details zu Art und Umfang des Spiels über Umwege aus Stellenanzeigen des Entwicklerstudios entnehmen. So war es etwa im Januar dieses Jahres schon der Fall.
Weitere interessante Details sind jetzt neuen Stellenangeboten zu Senior Voice Designer, Game AI Programmer sowie einem Lead Systems Designer zu entnehmen und geben einen Hinweis darauf, wie BioShock 4 aussehen könnte.
So wird etwa ein Senior Voice Designer gesucht, der ein „ambitioniertes, narrativ getriebenes Projekt voller Charakter und Persönlichkeit“ mitgestaltet und sich mit Dialogsystemen auskennt.
Der Systems Designer soll hingegen Erfahrungen mit Rollenspielen vorweisen können. Bezeichnet wird das Spiel weiterhin mit „interaktiven Weltsystemen und nicht-KI systemischer Ökologie, Spielerwachstumssysteme & Fortschritt sowie Spielbalance und Ökonomie“. Möglich, dass Spieler sich im nächsten BioShock in einer offenen Spielwelt wiederfinden, die nicht so linear ist, wie seine Vorgänger.
In Bezug auf die KI scheint man hingegen große Ambitionen zu haben und KI und Storytelling miteinander verknüpfen zu wollen.
Der Entwickler versucht außerdem „ein relevantes KI-Crowd-System und eine systemische Fraktions-Ökologie mit einer manchmal feindlichen KI“ zu schaffen.
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Gib her das Ding ??
Columbia und die Story hierzu waren echt der hammer, gerade das ende war so nicht erwartet und hat mich minutenlang sprachlos vor dem Bildschirm zurückgelassen ?aber die Atmosphäre von teil 1 und 2 hat es m. M. Nicht übertroffen. Bin gespannt, wo sie Teil 4 ansiedeln. P. S. Die Bücher zum Spiel sind auch sehr zu empfehlen ?
Bioshock 1 habe ich geliebt, den zweiten Teil ebenfalls sehr gerne gespielt, nur Teil 3 konnte mich nie richtig abholen. Aber über einen 4. Teil würde ich mich sehr freuen, hoffentlich dann wieder ein Genuss wie 1 und 2.
Ich könnte auf Open World verzichten.
Eine Unterwasser Stadt im Open World Style wäre schon klasse.
Muss nicht sein, nicht alles muss heutzutage Open World sein..
Bioshock 1, 2 und Infinite habe ich schon zig mal auf verschiedenen Plattformen mehrfach durchgespielt. Das Gameplay, die Level, die Story, die Länge etc. es passt einfach alles.
Open World Spiele spiele ich maximal einmal und oft nicht mal durch, weil man links und rechts mit Nebenaufgaben zugeschissen wird, bis es sich nur noch nach abarbeiten anfühlt.
Breath of the Wild ist eins der wenigen Open World Spiele, das ich durchgespielt habe und am Ende fand ich das Spiel unbefriedigend – als Open World war es OK, als Zelda nicht.
Das war auf der WiiU. Die Switch Fassung hatte ich mir dann 2019 geholt und seitdem nur ab und an mal reingeschaut.
Assassins Creed Odyssey, k.A.. wo ich da gerade bin, da war nach 250h noch kein Ende in Sicht, aber die Luft raus. Ghost of Tsushima und Horizon Zero Dawn genau das selbe.
Ich bin mittlerweile gesättigt von Open World und bevorzuge lieber Spiele, die den Fokus auf eine Geschichte, Welt und Charas legen und nicht darauf wie man ein Spiel auf zig hundert Stunden aufblähen kann. Den meisten Spaß hatte ich dieses Jahr wohl mit Hades und Blasphemous.
Ich hab Bioshock nie gespielt, aber war es – zumindest in den ersten Teilen – nicht so, dass Rapture quasi „untergegangen“ (im Sinne von hinüber) war? Eingestürzte oder komplett zerstörte Bereiche bieten doch eine super Ausrede keine komplett offene Spielwelt zu machen. Gerade, wenn man in Röhren unter Wasser rumrennt und so noch etwas Beklemmung aufkommen kann.
Also kurz gesagt: Selbst als jemand, der noch keines der Spiele gespielt hat, bin ich gegen eine Open World xD
Jop, war so. Viele Bereiche hatten auch mehrere Türen, Röhren, etc. die dann aber zerstört oder überflutet wurden, während man dort rumlief.
Der erste spielt kurz nach dem Zusammenbruch der Gesellschaft.
Es ist noch vieles intakt, gibt nur ein paar Lecks und Schäden durch die Bewohner.
Der zweite spielt etliche Jahre später und Großteil der Stadt liegt in Trümmern. Nur vereinzelt stehen noch Gebäude, an denen aber auch das Meer nagt.
Das Rapture in Infinite hat zwei Gesichter, einmal die heile Welt vor dem Zusammenbruch und dann der verlassene Teil der Stadt.
Und Trotzdem, obwohl nicht Open World, waren die einzelnen Level ziemlich groß und boten einiges an Erkundung und sogar optionale Sachen – neue Abschnitte, Tagebücher, Geld, Plasmide usw. Außerdem waren die Level vielfältig, man sah viel von der Stadt und wie sie funktionierte. Transportstationen, Verwaltungen, Krankenhaus, Gefängnis, Vergnügunsgsparks und Bars/Restaurants, Rotlichtbezirk, Wohnanlagen, Waisenhaus, Forschungseinrichtungen, Strom-/Wasser-/Lebensmittelversorgung uvm.
Ich könnte ko…. Genau diese Dinge zerstören Bioshock!
Bitte alles ausser einer kompletten Open World! Die Reihe ist so wie sie ist, eher linear perfekt gewesen!
Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass ich noch kein Teil gezockt habe. Obwohl die ja schon ziemlich gut sein sollen. Na mal sehen, vielleicht finde ich mit Teil 4 mein Einstieg.
Teil 1-3 gibt es ja als Collection fuer nen zwanni, und bei Ebay kann man die dann bestimmt auch noch günstiger schiessen.
Wenn Du mit Shooter was anfangen kannst, dann ist jeder einzelne Titel eine Empfehlung!
Hab grade erst Teil 1-3 als Collection gekauft. Bin also gespannt.