Wenn Crash Bandicoot 4: It’s About Time am 2. Oktober 2020 auch für die Xbox One erscheint, dann könnt ihr euch unter anderem auf über 100 Level freuen, die gespielt werden können.
Doch offenbar hat das Spiel auch Mikrotransaktionen zu bieten. Das ist jedenfalls der Produktseite im Microsoft Store zu entnehmen, die unter dem Vorbestellen-Button auch „+ Bietet In-App-Käufe“ ausweist.
Wie diese Zusatzkäufe gegen Echtgeld aussehen, das ist nicht bekannt. Da Vorbesteller der Digitalversion aber einen Skin erhalten ist es durchaus möglich, das weitere Skins für die Figuren angeboten werden.
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Auch wenn ich kein großer Crash-Fan bin und Teil vier wohl nicht spielen werde: Och nö… Kann man die Skins nicht einfach so reinpacken? Die ganzen Mikrotransaktionen, die mittlerweile zur Norm geworden sind, nerven.
Das finde ich ja jetzt nicht so geil. Schade, dass es kaum noch Spiele schaffen, ganz ohne Mikrotransaktionen released zu werden.
Früher brauchte man keine anderen Skins. Da wurde das Spiel gespielt wie es war und fertig.
Aber früher gab es auch schon andere Kostüme. Diese konnten jedoch im Spiel selbst durch erledigte Aufgaben freigespielt werden. Man wurde nicht extra zur Kasse gebeten.
Bei über 100 Level wäre es auch keine Option gewesen freischaltbare Skins zu integrieren…..????
Aber 70,- zahlen wa?
Typisch Activison .. deshalb hoffe ich das die definitv nicht die WB Sparte gekauft haben ..
Die schaffen es halt wahrscheinlich echt Crash zu versauen ..
Verstehe diesen ganzen Skinwahnsinn heutzutage eh nicht. Das Spiel spielt sich deswegen ja nicht anders.
Ich nehme das immer locker, da man ja nicht gezwungen ist für so was Geld auszugeben.
Wenns wirklich nur bei extra Charakterskins bleiben sollte, wäre das ja zu verschmerzen. Trotzdem immer nervig, dass Microtransactions immer noch überall mit reingequetscht werden, obwohl man das Spiel an sich ja schon zahlt. Bei F2P wäre das immer noch mal eine andere Nummer.
Und somit 6- ab in die Ecke 😀
Spiel ist für mich somit mal uninteressant geworden … ich weiß man muss nichts kaufen aber ich unterstütze kein Spiel was 70€ kostet und dann noch im etliche € was auch immer kaufen kann.
Sehe ich ähnlich. Ich vermisse oft die Zeiten, in denen ein Spiel veröffentlicht wurde und dann einfach fertig war. Klar hat das heute auch Vorteile in Form von Patches und manchen (teilweise kostenlosen) DLCs, aber ich wage auch zu behaupten, dass viele Patches nicht nötig wären, wenn es keine Möglichkeit gäbe, sie so einfach zu verteilen.
Ihr habt es doch so gewollt mit dem ganzen DLC und Mikrotransaktionskram. Zuerst kam Steam und hat brutal und rücksichtslos eine Schneise geschlagen. Der gesamte Markt wurde verändert. Steam wurde jedoch schnell vom Hassobjekt der alten Garde zum hippen Trend der nächsten Generation. Und diese war bereit DLCs zu kaufen und es als normal anzusehen. Und mit dem Erstarken der Handygeneration die mit Mikrotransaktionen groß geworden sind war auch hier der Weg geebnet. Und eine Generation später wird dieses neue Normal als Alltag angesehen und akzeptiert. Saurier aus der Atari Zeit wie ich schütteln den Kopf und passen uns weitestgehend an. Drum rum kommt man eh nicht mehr und handeln hätte man müssen als die nächste Generation übernommen hat.