Nach langem Rätseln, wie es um die Entwicklung von Skull and Bones bestellt ist, stellte Ubisoft das Piraten-Multiplayer-Spiel Anfang Juli in einer Präsentation samt Gameplay ausführlich vor.
Mit dem 8. November nannte man sogar einen Release-Termin.
Wie Kotaku berichtet, soll Skull and Bones möglicherweise aber nur wenig mehr zu bieten haben, als man in der Präsentation sah. Das soll jedenfalls einer der Entwickler behauptet haben.
Der Druck für Ubisoft einen neuen Hit zu landen sei ohnehin groß, nachdem Avatar: Frontiers of Pandora jüngst verschoben und Splinter Cell VR und Ghost Recon Frontline sogar gänzlich gestrichen hatte.
Trotz der Aspekte wie Sammeln von Ressourcen und dem Überleben, soll es Skull and Bones weiterhin an Spieltiefe fehlen, wie es von den Entwicklern heißt.
Bisher ist davon auszugehen, dass es für den Preis von 70,- US-Dollar auch keine Kampagne geben wird. Da dürfte Ubisoft es nicht leicht haben, das Spiel auf den Markt zu bringen.
Kurz zuvor hatten wir darüber berichtet, dass Skull and Bones sogar bald erscheinen muss, da es Vereinbarungen zur Subventionierung des Spiels mit Singapur geben soll.
Wenn’s dem Spiel an Tiefe fehlt…..laufen die Schiffe auf Grund😁🤦♂️
Das hätte ich auch gut in der Meldung verwenden können. Aber dann wären wir ja auf BILD Niveau. 😆
vlt können sie das Ruder ja noch rumreisen 🙂
Man kann eh nicht schwimmen, geschweige denn tauchen…also egal wie tief😜
Ubisoft soll sich einfach auf Singleplayer Spiele ohne Open World konzentrieren. Ich glaube das würde denen richtig gut tun.
Sollte das stimmt, das sogar die Entwickler wenig Vertrauen in das Spiel haben, dann wird es sowas von floppen🤣🤣🤣
Der Duke winkt schon fröhlich. „Har har“!
Wäre schon ein Armutszeugnis,nach so langer Entwicklungsphase 🤔
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Spiel nicht viel mehr zu bieten hat. Was nichts Schlechtes sein muss. Funktioniert bei Sea of Thieves ja auch.
Ich wiederhole mich zwar, aber dann halt nochmal: die beiden Spiele kann man nicht wirklich vergleichen!
Außerdem hatte SoT zum Start zwar wenig Content, aber Spieltiefe war und ist vorhanden
Gefühlt sind die meisten Spiele mit langer Entwicklungsdauer nur mittelmäßig. Ich erinnere an Duke Nukem. Wobei „mittelmäßig“ dafür noch wohlwollend ist.
Ich warte erstmal immer ab bis der Krempel raus ist, Schauen mir mal dann sehen wir Weiter. 😊
Dieser angebliche Öminöse Deal mit nem Staat? Was nen das fün Quatsch? Hat es sowas schonmal gegeben? Wird CoD in den USA vom Staat subventioniert?
Oder gibt es in Singapoor Subventionen für Spieleentwicklung die Ubisoft nötig hätte? Dann würd es Sinn ergeben.
Aber wenn das Game nur nen bisl mehr zu bieten hat als SeaOfThiefs damals ist es schon ein HIT. SoT hatte am Start garnix nix zu bieten und wurde gefeiert. Mitlerweile läuft es da wohl auch.
Ich freu mich auf den titel, brauch mal wieder bisl abwechlung.
Ubisoft Mainz bekam wohl 355.000€ vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (für ein Projekt: Gonsenheim) bzw. jetzt liegt die Förderung beim Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Auch jede Menge anderer Projekte werden so gefördert. Filmförderungen durch Bund und Länder gibt es schließlich auch. Vielleicht machen das andere Nationen ja auch, wer weiß…
Es geht auch nicht darum, ob Ubisoft das Geld nötig hat oder nicht. Aber der Staat gibt Geld her und Ubisoft mag Geld. Sehr sogar.
Spieltiefe und Contentquantität sind aber 2 Paar Schuhe…
Schade aber das wird ja ein Flop auf Ansage.
Ich gönne denen den Misserfolg auf ganzer Linie 🤣🤌