Das Embargo für Suicide Squad: Kill The Justice League ist längst gefallen, wenn es denn überhaupt eines gab. Denn Publisher Warner Bros. Games hat offenbar keine Review Codes verteilt, wie mehrere Medien berichtet hatten.
Dennoch bot der Early Access in dieser Woche schon Zugang zum Spiel, weshalb eine Handvoll mit ersten Wertungen in freier Wildbahn gesichtet worden sind.
Suicide Squad: Kill The Justice League – Medaillenspiegel
- XboxEra 8,2/10
- Videogameschronicle 80/100
- ZdobywcyGier.eu 8/10
- PushSquare 70/100
- Keen Gamer 55/100
- Games.cz 50/100
- Areajugones 40/100
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Slap in the Face vom Boss von WB; Studio kaputt gemacht und am Willen der Kunden vorbei produziert; ich habe meins auch Annahme verweigert
Das heißt, du hattest es vorbestellt? Siehst du das Problem? xD
Ich habe bis zum Schluss an rocksteady geglaubt, mein Fan Herz ist gebrochen aber das kann so ein Causal Candy Crush gamer wie du nicht fühlen, weil er nur noch ein Microtransaktions Herz in der Brust trägt 🫵
Warum wirst du so beleidigend?
Blindes Kaufen (Vorbestellungen) sind nunmal ein großes Problem in der Branche.
Lord Maternus mag vielleicht vieles sein. Aber ich würde behaupten das was du über ihn geschrieben hast trifft sowas von gar nicht zu😂😂😂
Ach, er meint das nicht ernst. Aber danke xD
Kein Ding. Deinen Kommentaren nach zu urteilen unterstützt du sicher keine Mikrotransaktionen und dein Spielegeschmackack ist sicher nicht „Casual“. Wollte es halt nur loswerden😂
Also hast du ein Spiel bestellt, von dem du nur PR-Material gesehen hattest, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass sowas für gewöhnlich belohnt wird?
Noch schlimmer ich war sogar in den letzten Jahren Alpha und Beta Tester, aber wie gesagt bis zum Schluss gehofft, das die noch als PR Stunt einen Story Modus der an Batman ran kommt aus der Tasche ziehen, war aber klar als Sefton Hill und Jamie Walker das Unternehmen verlassen habe, das es das war mit rocksteady wirklich sehr sehr traurig hoffen wir mal das Hammer Star Games wieder an Batman Trilogie anknüpft.
Microtransaktions Herz in der Brust. Geiler Spruch.
Ich hab grad unterm Tisch gelegen. Danke dafür.
Wow, im Gegensatz zu der Batman-Trilogie kackt das ganz schön ab im Vergleich.
Vorallem sieht Arkham Knight auch noch besser aus und ist SS daher nicht nur von Story und Gameplay her überlegen.
Ja, hab einen kurzen Gameplay Ausschnitt von Harley Quinn gesehen. Das gleiche Kostüm, aber in Suicide Squad gibt es so gut wie keine Spiegelungen bei ihr. In Arkham Knight ist es schon viel detaillierter. Finde ich schon krass nach über 8 Jahren.
Ich hatte mit Arkham Knight meinen Spaß und werde es hiermit sicherlich genauso haben wenn ich es mal kaufe. Aber dennoch krass das die Arkham Teile Suicide Squad grafisch in die Tasche stecken.
Fand Gotham Knights dann gar nicht so schlecht wie die Tedts vermuten bzw befürchten liesen…. also las ich die Wertungen mal so stehen. Aber denke die Serie hat ihre besten Zeiten hinter sich. Hoffe es landet dann auch bald im Game Pass
Also ich hatte mit Gotham Knights sehr viel Spaß.
Jeder entscheidet selbst über den Spielspaß.
Dito. Habe es komplettiert und war bis zum Schluss ein Spaß. Kann die teils so schlechten Wertungen nicht nachvollziehen.
Du hast doch auch Arkham Knight gespielt.
Die qualitativen Unterschiede an wirklich jeder Ecke müssen dir doch aufgefallen sein 😄
Gotham Knights ist leider in jedem Bereich und Aspekt schlechter. Das tat mir als Batman Fan echt weh.
Naja mit der Arkham Trilogie war ich wohl einfach nur verwöhnt
Im Vergleich zu Gotham Knight dürfte sich das noch eher nach ein Arkham Spiel anfühlen als SS.
Die ganz niedrigen kann man nicht für voll nehmen 70-75 sollte es sich einpendeln…
Ich kann alles über 79 nicht für voll nehmen.
Da gebe ich dir auch recht…
Hallo Zusammen,
bei Tests und Wertungen muss ich immer an den Spruch denken, den hier ein Kollege vor kurzen geposted hat. Sinngemäß ging der Spruch so:
„Gaming wird von der Welt nicht ernst genommen, weil Spiele in % bewertet werden, und weil es Poster von Game Babes gibt“.
Erst fand ich den witzig, aber wenn man mal kurz drüber nachdenkt, steckt doch viel Wahrheit dahinter. Die Zeiten sind längst vorbei, das man einem Spiel einen % Stempel aufdrücken könnte. Optisch hat das alles nichts mehr mit dem Beginn der Videogames zu tun, wo eine % Einteilung zur groben Einordnung vielleicht noch Sinn machte.
Kein Mensch kommt auf die Idee, Filme, Serien, Netflix, Neu- oder Gebrauchtwagen, Waffeleisen, Kaffeevollautomaten oder Hotels in Prozente zu bewerten.
Nur die Gamer ziehen es gnadenlos durch, bis zum St. Nimmerleins Tag.
Es wird Zeit, dieses verstaubte Ritual zu beenden, und Games so zu behandeln, wie sie es verdient haben, mit einer ordentlichen Besprechung der positiven und negativen Eigenschaften, wie es bei jedem anderen Produkt gemacht wird. Hier oben in der News haben wir eine Test-Spanne von 40% bis 82%, das kann man sicherlich nicht mehr ernst nehmen.
Ist eine Bewertung in Noten nicht das selbe wie in Prozenten?
Schulnoten oder oder Prozente sind gleich. Man wird einem Spiel, an dem mehrere Jahre gearbeitet wird, einfach nicht gerecht, wenn es nur mit einer Zahl bewertet wird. Ein Text wieso weshalb warum gehört zwingend dazu, nur nicht für Gamer. Denen reicht der Metascore…
Du solltest vielleicht nochmal deine Aussage bedenken:
„Kein Mensch kommt auf die Idee, Filme, Serien, Netflix, Neu- oder Gebrauchtwagen, Waffeleisen, Kaffeevollautomaten oder Hotels in Prozente zu bewerten.“
Doch alles und jeder wird bewertet, dass kann man gut oder schlecht finden ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Videospielen. Auch die Schufa ist im Grunde eine Bewertungen eines Menschen in einem bestimmten Bereich.
Selbst das Freudengerät das ich meiner Frau geschenkt habe wurde bewertet mit „befriedigend“.
Klar ist das immer schwer etwas zu bewerten, aber Schlulnoten sind da sinniger.
Das Gameplay läuft gut und flüssig = 1
Die Grafik ist altbackend, läuft aber, stabil bei 60 FPS = 3
Mit einer Begründung finde ich Schulnoten logischer als Prozente.
Beides sind aber Wertungen.
Klar sind beides Wertungen, aber mir liegen Schulnoten mehr.
Was wiederum auch eine Wertung ist. 🤣
Du kannst eine Serie oder einen Film auch nicht wirklich mit einem Spiel vergleichen.
Hast du schonmal einen verbuggten Film gesehen? Ich mein jetzt Film an sich, nicht async oder beschissene Special Effects.
Da kommt einfach viel zu viel zu zusammen und es zählt immer noch die eigene Meinung und Neigung.
Also bleiben nur %e weil da eben alles betrachtet wird und dann eben ein Ergebnis genommen wird.
Würde man jeden einzelnen Part (Story, Graphik, usw.) einzeln beleuchten und dort Punkte vergeben wären 99,9% der Leser überfordert und würden nur noch Anhand ihrer eigenen Neigungen kaufen. Story Mittelmäßig? Kein Kauf, egal wie gut das Spiel sonst sein mag.
Übrigens, Wahlen werden auch in %en angeben. Parteien kann man also nicht Ernst nehmen (gut, kann man eigentlich auch nicht) aber wenn du das mal näher beleuchtest : 50% Wahlbeteilung kann man eben auch so auslegen 50% nicht mit den Programmen einverstanden sind. Hat Eine Partei 30% heist das aber auch das 85% dagegen sind, weil wir haben ja nur die hälfte Beteiligung und somit sind es dann nur noch 15% aller die sie gewählt hätten.
Die Wahrheit und offene Transparenz will niemand, nur wenn es im eigenen Sinne ist 🙂
Dort, wo Prozente Sinn machen, also beim Alkohol oder bei Wahlen um Verhältnisse aufzuzeigen, sind sie angebracht. Ein Videospiel mit Prozenten bemessen, an dem hunderte Leute Jahrelang gearbeitet haben, wird dem Videospiel nicht gerecht. Der erläuternde Text, warum der Tester das so und so sieht, gehört zwingend dazu, interessiert die Masse an Gamer nicht, die gucken auf den Metascore.
Vielleicht kennst du das als „Old Gamer“ auch noch, das es früher Videospielmagazine gab (aus Papier), die genau deinen Geschmack abbilden konnten. Wenn die Videogames gesagt hat, das sind 89% das kannste blind kaufen, dann hat das auch genau meinen „Mainstream“ Geschmack getroffen. Natürlich habe ich die seitenlangen Tests verschlungen, das war genau so geil wie selber spielen. Heute reicht bei den meisten 144 Zeichen, danach ist Aufmerksamkeit aufgebraucht.
Wie gesagt, ich bin nicht gegen Prozente oder Schulnoten, aber bei Bewertungen zwischen 40% und 82% ohne dazu gehörigen Text haben überhaupt keine Aussagekraft, es sei denn, man kennt die Tester…
„Kein Mensch kommt auf die Idee, Filme, Serien, Netflix, Neu- oder Gebrauchtwagen, Waffeleisen, Kaffeevollautomaten oder Hotels in Prozente zu bewerten.“
Natürlich wird all das bewertet. Wenn du einen Film googelst, siehst du sofort Bewertungen verschiedener Portale, Hotelbewertungen gibt es auch und so ziemlich jedes Produkt bekommt z.B. bei Amazon Bewertungen. Ob das nun Punkte, Schulnoten oder Prozente sind, ist egal, das kann man ja umrechnen.
Ich glaube, das war ich. Ist ein Zitat, das ich zumindest von Wolf Speer kenne, zu der Zeit, als er noch bei Game One war.
Und ich bleibe auch dabei, dass solche Bewertungen mehr schaden, als sie helfen. Aus verschiedenen Gründen:
1. Die meisten Gamer verstehen sie nicht („Öh, 10/10 kann gar nicht sein, das müsste ja das perfekte Spiel sein“)
2. Fast alle glauben, dass die Sammlung subjektiver(!) Wertungen gleichzusetzen wäre mit einer verlässlichen Aussage über die Qualität. Denn wenn viele es gut finden muss es ja gut sein. Ja nee, ist klar. Immer mehr Leute finden die AfD gut…
3. Spiele werden zu ungleich bewertet, eben weil es nur subjektive Meinungen sind.
Könnte man Spiele objektiv bewerten, wären Wertungen vollkommen okay. Das Hobby wäre dann vermutlich für die Tonne, aber Wertungen wären okay xD
Genau das sollten Spieletest aber machen.
Objektiv bewerten.
Das Problem dabei ist dann aber das man es in Kategorien einteilen müsste um einen Vergleich zu haben und sich darauf noch einigen.
Und das wird nie passieren weil es dann zu viele Unterscheide gäbe.
Das Problem bei Spielemagazinen ist nicht mal nur der eigene Geschmack, sondern eben auch das alles in einen Topf geworfen wird.
Und dann noch gleichzeitig ungleich behandelt.
Da schreibt der eine Tester das es eine Abwertung wegen Schlauchlevel gibt während er es bei einem anderen Spiel nicht macht, da ist es dann auf einmal vollkommen egal weil die Priorität woanders lag.
Irgend jemand hat glaube ich mal geschrieben das The Order 1886 eben massiv abgewertet wurde weil es viel zu kurz war, weil nur Schlauchlevel und weil zu viele Quicktimevents. Resident Evil 7 oder 8? Kein Wort über die viel zu kurze Spielzeit. Until Dawn? Kein Wort über Schlauchlevel oder massive Quicktimevents.
Beim einen Spiel ist es ok, beim anderen dann wieder nicht? Passt einfach nicht zusammen.
Ähm … Ja, genau das hab ich gesagt/geschrieben.
Nicht ganz, du hast die unterschiedliche Handhabe mit Subjektiver Bewertung verknüpft, was es aber nicht ist.
Genauso wie manches einfach überbewertet wird weil es von bestimmten Publischern kommt und man befürchtet das zu viele negative Kritik dazu führt Vorab keine Exemplare mehr zu bekommen. Das würde dann zu späteren Test als zum Release führen wodurch weniger Leser und damit eingehend weniger Einnahmen vorhanden wären.
„du hast die unterschiedliche Handhabe mit Subjektiver Bewertung verknüpft“
Ja, weil es eben keine andere Bewertung gibt oder geben kann.
Spiele sind immer noch eine Kunstform und Kunst zu bewerten ist immer etwas Subjektives.
Dennoch gibt es gewisse Regeln an die man sich halten könnte.
8 Stunden Spiel sind entweder zu Kurz oder nicht.
Wenn der selbe Autor dann aber einmal 8 Stunden als zu kurz bezeichnet, dann wiederum kein Wort drüber verliert und beim 3. Spiel ihm 15 Stunden zu wenig sind passt das einfach nicht und vor allem müsste es auch nicht sein.
Sicherlich kann manches Spiel länger sein oder kürzer, aber Man kann Objektiv bewerten und Subjektiv wenn man denn wollte.
Ein LG TV für 2.000 ist besser als ein Aldi TV für 500. Egal wie man es drehen und wenden will. Aber deswegen ist er noch lange nicht 4x besser. Und deswegen kann ich hier nicht die gleichen Vergleiche ansetzen wie bei einem Auto. Was bei Spielen aber gemacht wird. Da wird ein Aufbautrategie mit den selben Augen betrachtet wie ein Shooter was an sich schon nicht passt.
Oder nimm gewisse Diablo 4 Seiten ins Visier. Da macht der ein oder andere ein Video wie toll doch Season 3 am Anfang war eben weil man eben nicht direkt alles am Anfang bis maximum erreichen konnte sondern es Zeit brauchte. Rein Subjektiv, aber wird von vielen, und von den Falschen dann wieder, aber bare Münze genommen weil es ja Reichweite erzeugt hat. Das die meisten Spieler aber gar nicht die Zeit haben hunderte Stunden lang in 3 Monate farmen oder es gar nicht wollen wird dabei völlig ignoriert. Und das wäre dann wieder objektiv.
„Dennoch gibt es gewisse Regeln an die man sich halten könnte.
8 Stunden Spiel sind entweder zu Kurz oder nicht“
Dann versuch es:
– Wie lang muss ein Spiel mindestens sein, um 80% zu erreichen?
– Wie viele Waffen muss es in einem Shooter geben, damit es keinen Punkteabzug bekommt?
– Wie groß muss die Fläche eines Open World Spiels sein?
– Wie viele Zeilen Text muss ein RPG haben?
Es gibt kein richtig und falsch, also kann man keine Maßstäbe anlegen und jede „Regel“, an die man sich halten könnte, hat so viele Ausnahmen, dass die Regel praktisch nicht existiert.
Nein, du verstehst mich Falsch.
Es geht nicht darum das man eine gewisse Zahl ansetzt um daran zu vergleichen, sondern eben das man gewisse Kriterien für alles anwendet.
Wenn ich ein Spiel schlechter bewerte weil es eine Geringe Spielzeit hat, ein ähnliches Spiel aber diesbezüglich nicht dann ist das wieder rein subjektiv.
Apex Legends hat mehr Waffenentfaltungsmöglichkeiten als Fortnite. Ja, aber braucht man das auch? Das kann man als Vorteil ansehen, eben weil man den Spielstil besser anpassen kann, oder eben als Nachteil, weil die Waffen in der Grundaustattung dann eben schlechter sind.
Ich kann aber nicht herhegeen und sagen Apex Legends ist schlechter weil man dort seine Waffen anpassen muss und gleichzeitig bei CoD diesen Punkt nicht als negativ ansehen obwohl er auch vorhanden ist.
Oder eben besagte Quicktime Events. Bei einem Spiel drüber meckern das das Spiel in Punkto Action nur über eben jenes läuft, und bei einem ähnlichen Spiel, auch wenn es ein anderes Genre ist und ein andres Setting besitzt dann kein Wort drüber verlieren.
Spielzeit ist dann eher etwas was man als Preis/Leistungs-Verhältnis bezeichnen könnte.
Die meisten Spieler sind mit einem Spieldurchgang von 20-30 Stunden durchaus zufrieden bei Singleplayer Speilen. Zu viel ist nicht wirklich gut, weil es viele Abschreckt und es ihnen zu lange dauert, zu wenig aber auch nicht gut.
Aber auch da kann ich dann nicht einfach sagen das es hier eben Punkteabzug gibt weil das Spiel nach 10 Stunden durch ist, wenn genau dieses auf ein anderes, ähnliches Spiel auch zutrifft und dort eben nicht als negativ angesehen wird.
Wie gesagt, du müsstest eigentlich hergehen und alles einzeln bewerten im Vergleich zu ähnlichen Spielen.
Du kannst kein Anno xxxx mit einen Doom vergleichen und dort die selben Kriterien als Maßstab nehmen.
Genau das Passiert aber zu einen gewissem Teil weil das Testergebnis immer nur eine Zahl ist.
Forspoken ist hier so ein Paradebeispiel.
Parkursystem klasse, Optik klasse, Story eigentlich Klasse, wenn man damit klar kommt, aber eben sehr eigen. Open World lässt der Weltraum grüßen. Unendliche Leere.
Und schon hast du das Problem das du eine schlechte Wertung hast was direkt dazu führt das es nicht gekauft wird.
Ok, ich will jetzt nicht sagen das man das unbedingt gespeilt haben müsste, aber die die es getan haben hatten auch schon schlechtere Spiele unter den Fingern die deutlich besser bewertet wurden eben weil gewisse Punkte nicht als Maßstab genommen wurden.
Oder die Mutter des Misserfolgs Mass Effect Andromeda.
Ja, die Optik ist nicht die Beste, Ja die Charakteranimationen sind einfach nur Peinlich für die damalige Zeit.
Aber hast du irgendwo mal gelesen das man Halo Infinite so drastisch abgewertet hat weil man im Multiplayer wenn man stirbt durch die Gegend fliegt als würde man sich im Weltraum befinden und nicht auf irgendetwas was Schwerkraft besitzt? Ich nicht.
Wir Leben in Zeiten wo es zu fast jedem Spiel irgend ein Letztplay gibt was sich jeder anschauen kann, Wo Youtube und Twitch nach öffentlicher Wahrnehmung von jedem Menschen bis hin zum 100jährigen und Frühgeborenen geschaut wird.
Aber trotz all dem wird anhand von irgendwelchen bemessen was gut oder was schlecht ist und sich kein eigenes Bild gemacht.
Da wird nur gesehen Spiel x hat 70% Spiel y hat 85% also kauf ich Spiel y. Ob das für mich auch zutrifft oder ob mir Spiel x sogar besser gefallen hätte ist egal, weil es hat ja nur 70% da muss es schlecht sein
Und wenn ein Spiel hast, das sich zu wenig Zeit für seine Charakterentwicklung nimmt und alles in sechs Stunden durchballert? Zu wenig Spielzeit.
Ein ähnliches Spiel geht nicht so sehr in die Tiefe und ist in fünf Stunden vollkommen zufriedenstellend erzählt.
Was jetzt?
Das Kriterium Spielzeit kann man also, selbst bei ähnlichen Spielen, nicht verlässlich heranziehen. Mit anderen Kriterien verhält es sich genauso. Du schreibst ja selbst, braucht es die Waffenvielfalt eines Apex Legends?
Also sind wir wieder bei Willkür und rein subjektiven Bewertungen.
Muss hier antworten, wir waren wieder zu tief verstrickt.
Ich sage doch die ganze Zeit das es eben nicht nur an einem Kriterium messbar ist sondern am mehreren, aber man eben nicht bei einem etwas bemängeln kann während man genau diesen Punkt bei einem anderen gut heist.
Wenn 6 Stunden Spielzeit für AAA zu wenig sind, dann sind 6 Stunden bei einem andern AAA Titel auch zu wenig. Was das Spiel sonst bietet ist dabei erst einmal vollkommen egal. Diese 6 Stunden sind zu wenig müssten eben dann genau überall greifen.
Selbiges mit der Charaktergenerierung. Du kannst nicht etwas bei einem Spiel bemängeln wenn es für das Nächste kein Grund zur Beschwerde gibt. Wenn 10 Gesichtstypen bei New World zu wenig sind, dann sind sie bei WoW auch nicht genug. Wenn 4 Klassen einem MMO zu wenig sind, dann kann das nächste nicht mit 4 Klassen auskommen.
Das ist wie die Sache mit dem WoW-Killer.
Es kann keinen WoW-Killer geben. Aber das liegt nicht an der Qualität des Spiels selbst sondern an der Menge von Content der mittweile dazu erscheinen ist und eben daran das vieles von der Community übernommen wurde. Aber dennoch muss ich jedes neue MMO damit messen und WoW wird erwähnt, was schon fast der Todesstoß für das MMO ist.
„Wenn 6 Stunden Spielzeit für AAA zu wenig sind, dann sind 6 Stunden bei einem andern AAA Titel auch zu wenig. “
Du kannst doch nicht sowas schreiben und vorher noch, dass es nicht nur an einem Kriterium hängen darf. Es gibt Spiele, für die ist es zu kurz, für andere genau richtig. Kommt eben auf 100 verschiedene Sachen an. Und deshalb darf man 6 h Spielzeit bei einem Titel auch kritisieren und bei nem anderen neutral sehen.
Es muss alles berücksichtigt werden und gerade dann kann man keine vergleichende Wertung abgeben. Höchstens zum direkten Vorgänger der gleichen Reihe.
Doch kann ich, weil du das nicht richtig verstanden hast.
Es kommt auf das ganze Spiel wie gut es ist oder wieviel Spaß es macht, 100erde Kriterien wie du selbst sagst.
Aber genau da wird eben nicht drauf geachtet, sondern es werden sich einige wenige Punkte herausgepickt die dann entsprechend sehr hoch bewertet werden.
Besagtes Order 1886. Zu viele Quciktimeevents und zu kurze Spielzeit. Bei Resident Evil wird über die Spielzeit kein Wort verloren, bei Until Dawn nichts darüber das eben das Spiel auch fast nur aus Quicktimeevents besteht.
Forspoken : offene, leere Spielwelt. Schonmal drüber gelesen das man bei Atlas Fallen drüber gemeckert hat das man nur Leere sieht und nichts in der Welt ist? Da wird es sogar noch gelobt das es zum Spiel passt, was es bei Forspoken übrigens in Bezug der Geschichte auch tut.
Mass Effect Andromeda :_ Gesichtsanimationen. Schonmal Starfield gespielt? Und ich mag Starfield wirklich, aber manche Gesichter beim heutigen Stand der Dinge? Zwar nicht ganz so extrem wie bei ME-A aber trotzdem nichts was man ignorieren müsste oder drüber wegsehen.
Sicher mag es bei den genannten Beispielen extremer ausfallen als bei den Vergleichen, aber nicht so viel extremer das man deswegen das Spiel komplett abwerten müsste wie es geschehen ist.
Und genau das ist es eben. Manche Spiele werden wegen bestimmten Punkten komplett abgewertet und damit zum Flop mit Ansage, während genau der selbe Punkt bei anderen völlig ignoriert wird.
Und eben da ist das Ganze Bewertungssystem falsch.
Weil es einfach nur eine Zahl als Ergebnis präsentiert und die subjektive Meinung des Testers die Gewichtung der einzelnen Punkte festlegt.
Genauso empfinde ich auch.
Bei Tests lese ich eher nur die Infos z.B. wie lässt sich das Spiel steuern oder liegen Bugs vor.
Open Critic aktuell 60 und Meta 63, sind zwar noch recht wenige Reviews aber in der Regel sidn die früheren Wertungen immer etwas positver als die späteren.
Die verpulvern fahrlässig unsere wenigen Singleplayer games 😭
Wie erwartet nur mittelmäßig leider. Im Sale werde ich trotzdem mal zuschlagen
Puh, das schaut ja eher durchwachsen aus. Nicht wegen dem Fokus auf die Suicide Squad, sondern wegen dem multiplayer Ansatz war ich eigentlich generell eher verunsichert. Auch das Verschieben wirkte nicht unbedingt beruhigend 😅
Da haben Rocksteady mal eben die besten Batman singleplayer Spiele seit 8 und 16Bit Zeiten gedropped, gezeigt, dass Lizenzgames auch richtig gut sein können und dann muss nach sooo langer Wartezeit unbedingt ein Superhelden Brawler mit Seasons und allem trendigen Pipapo her?
Weshalb? Weil Square mit dem Avengers Game bereits phänomenale Erfolge an Umsatz und Fanresonanz vermelden konnte?
Interessant finde ich hier eigentlich vor allem die Frage, ob’s Rocksteady selbst waren, die alles was den Fans ihrer Games lieb und teuer war, hinter sich lassen wollten oder der Publisher, der hier auf’s nächste Fortnite, PUBG oder Apex am hoffen ist?
Persönlich tippe ich da eher auf WBG, als auf Rocksteady…
Dieses Rumgehüpfe ist ja nicht so ertragen. 😵💫
Ja leider werden solche Entscheidungen oben von dem Management getroffen. Getrieben von der Gier das neue Fortnite/Apex/Cod damit dann am Start zu haben.
Fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht wenn ja weiß was Rocksteady Studios eigentlich könnte. 🫤
Die Entscheider sind leider Golfer und haben meist in ihren Leben noch nie ein Game gezockt und ein Singelplayer-Game lässt sich nicht so gut monetarisieren. 🤑