Never change a running system. Was in der Computerwelt eine allgemein bekannte und geachtete Formel ist, sollte doch auch für Videospiele gelten, oder? Das denken sich bestimmt die Entwickler der berühmten Dynasty Warriors-Reihe und veröffentlichen ein Spiel nach dem anderen, das eigentlich nur einem Prinzip folgt: Töten, was sich eurem Helden in den Weg stellt. Genau dasselbe Konzept begegnet euch in Warriors: Legends of Troy, nur in etwas anderem Kleid. Statt im feudalen Japan spielt dieser Ableger des Hack'n'Slay-Genres im antiken Griechenland. Ob der Tapetenwechsel frischen Wind ins Spiel bringt, lest ihr im Xboxdynasty-Test.
- Warriors: Legends of Troy – Testartikel
Schade das es nix geworden ist, denn genau dieses Setting hätte mich wohl mit am Meisten gereizt. Vielleicht werde ich es aber trotzdem kaufen (für 20€ dann irgendwann) oder aus der Videothek ausleihen, falls die das haben werden.
naja ich bin von diesen komischen römerfight games eh nicht so der fan, war aber abzusehen das es nix wird.
@ fannasarah: Wobei ja Legends of Troy eher drauf schließen lässt, dass es im Troja geht – also in Griechenland und Teilen Persiens angesetzt ist.
Wärs nicht so Hack 'n Slay lastig, mit mehr Realitätsbezug wärs es für mich vielleicht sogar interessant..
bin eher ein Egoshooter zocker 😀
die sollten sich schämen
Man, habe mir echt ehr vom Spiel erhofft.
Wollte es umbedingt haben, jetzt aber nicht mehr.
Egal diesen Frühling erscheinen reichlich Spiele.
Ui…. was für eine schlechte Wertung. Krass. Aber eh nicht mein Spiel Genre
das is aber wirklich keine Gute Wertung! hätte mehr erhofft von das Spiel. Aber über 10 stunden Spielelänge ist aber okay!
Vielen dank für den Test.
Hört sich ja nicht so prall an.
Das Setting finde ich eigentlich ganz nett.
Vielleicht wirds mal ausgeliehen.
Leider finde ich das Gameplay solcher Spiele eher sehr langweilig und deswegen werde ich wohl trotz Interesse am Setting um das Spiel einen Bogen machen.