Forscher versuchen immer noch zu klären, ob es einen Zusammenhang zwischen Gewalt und bestimmter gewaltverherrlichender Videospiele gibt. Seit Jahrzehnten gibt es in den Medien Diskussionen über Videospiele, die zu Gewalttaten im realen Leben führen sollen. Aus diesem Grund haben sich Forscher verschiedenster Universitäten mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Neue Studien der Stetson University haben nun gezeigt, das Gewalttaten nicht durch den Einfluss von Videospielen gefördert werden.
Man verglich dabei zwei verschiedene Studien. Die erste Untersuchung beinhaltete einen Vergleich zwischen dem Erscheinen bekannter Filme mit Gewaltinhalt und dem Anstieg von Mordraten im jeweiligen Zeitraum. Bei diesem Vergleich konnte ein leichter Zusammenhang mit steigenden Mordraten erkannt werden.
Die zweite Untersuchung verglich die Veröffentlichung neuer Spiele mit einem gewalttätigen Hintergrund und den Anstieg der Jugendkriminalität. Die wachsende Anzahl der Veröffentlichungen von Games mit Gewaltinhalt lies Christopher Ferguson, einem Forscher der Universität, sogar einen Rückgang in der Jugendkriminalität erkennen. Er ergänzte allerdings, das dieser Zusammenhang eher zufällig entstanden sei und man nicht davon ausgehen kann durch gewalttätige Videospiele eine sicherere Welt zu schaffen.
na is doch logisch, die leute killen lieber digital als real 😀