Nachdem Microsoft kürzlich bestätigte, dass zukünftig Self-Publishing für Indie-Entwickler möglich wird, kamen Gerüchte auf, wonach diese Entwickler lediglich die Windows Partition auf der Xbox One zur Verfügung haben, welche lediglich mit drei Gigabyte RAM ausgestattet ist und vorwiegend für die Apps der Konsole zuständig ist.
Das behauptete zumindest Brian Provinciano, Entwickler von Retro City Rampage. So sei er froh, dass Microsoft das Self-Publishing erlaube, doch wäre es nicht möglich, auf die ganze Kraft der Xbox One zurückzugreifen.
Phil Spencer von den Microsoft Studios geht bei Twitter auf diese Fragen ein und stellt klar, dass dies nicht der Fall ist:
@GeorgeTeV Goals is to allow devs access to full pool of resources available, no indie RAM limit.
— Phil Spencer (@XboxP3) July 25, 2013
Außerdem erklärt er in einem weiteren Tweet, dass man einige Möglichkeiten anbieten will, genau die Spiele zu finden, die man spielen möchte. Weitere Details dazu wolle man in Kürze veröffentlichen.
Wie seht ihr den Indie-Marktplatz? Wo würdet ihr ansetzen, um die Zugänglichkeit zu verbessern und wie ließe sich der Indie-Markt besser bewerben?
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Gut von Sony abgeschaut, weiter so.
Hört sich doch gut an.^^
Hole zwar nur sehr selten Indie Spiele, aber ab und zu kommt auch was interessantes raus. 😀
Dann sollen diese Indie Entwickler endlich mal aufhören rumzuheulen und gute Spiele machen. In den vielen Jahren Xbox haben die nicht viele gute Spiele hervor gebracht!
@SwissBeatS:
Wenn du Indie-Spiele willst, dann führt kein Weg am PC vorbei. Alleine das Entwickeln für Konsolen war bisher ein extra Aufwand der auch wieder Zeit und Geld kostet.
Zudem ist auf dem Marktplatz mehr Müll gelandet als gute Spiele, da lobe ich mir die erlesene Steam-Bibliothek. Da dürfte sich MS auch eine Scheibe vom Greenlight-Feature abschneiden.