In etwa einem Jahr steht uns der Generationswechsel bevor, sieht man mal von der Wii U in diesem Jahr ab. Welcher Publisher unvorbereitet in diesen Wechsel geht, wird diesen nicht überleben – das zumindest behauptet Take-Two-CEO Strauss Zelnick.
Laut Zelnick gab es meist mehrere Unternehmen, die mit einem Generationswechsel aus dem Geschäft ausgestiegen sind – beim letzten Mal sei es unter anderem Midway gewesen. Man selbst wolle sicherstellen, dass man auch diesmal nicht auf der Liste der Opfer landen werde.
Dabei möchte man in den Bereichen Finanzen, Leistung, Technologie und eigenen Marken in der NextGen punkten. Eine Möglichkeit wäre sicherlich, dass THQ einer der Publisher sein könnte, der in der NextGen sein Handtuch werfen wird. Das Unternehmen ist finanziell sehr stark angeschlagen.
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Da werden bestimmt noch mehr Unternehmen die Kurve nicht kriegen, nicht nur THQ.
@Jerry: Die WiiU nutzt wie schon die Wii und der Gamecube ein auf OpenGL basierendes API. Die PS3 hat ebenso einen OpenGL Untergrund und sogar die XBox könnte es nutzen, doch die Tools sind alle auf DirectX ausgelegt, was natürlich die Entwicklung von Windows/XBox Titel die sogar noch Crossplattform fähig wären erleichtert. Allerdings muss man Memory Management etc komplett anders behandeln. KEine Konsole hat 4, 8 oder gar 16GB Hauptspeicher und 1-2GB VRAM zur Verfügung 😉
Das glaube ich auch! Ea und so werden das Zwar überleben, aber grade kleinere Publisher oder solche wie THQ werden es schwerer haben, zumal die Produktionskosten wahrscheinlich noch mal deftig steigen werden