Activision Blizzard: Die nächste Woche könnte entscheidend sein

Übersicht
Image: Activision Blizzard / Depositphotos

Die nächste Woche könnte eine entscheidende Richtung für die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft einschlagen.

Die neue Woche hat es in sich und ist entscheidend für die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Zumindest könnte hier eine richtungsweisende Entscheidung der CMA bevorstehen.

Am kommenden Mittwoch wird die Entscheidung der CMA veröffentlicht. Im Freitag folgen dann die Ergebnisse aus Neuseeland.

Folgende Ereignisse stehen kurz bevor:

  • 25. April – Finanzbericht und Ergebnisse von Microsoft
  • 26. April – Abschlussbericht der CMA
  • 27. April – Finanzergebnisse von Activision Blizzard
  • 28. April – Entscheidung Neuseelands von ComCom

Wer sich jetzt gefreut hat, dass es damit endlich vorbei sein könnte, sollte beachten, dass noch zahlreiche weitere Termine und Hürden für Microsoft zu bewältigen sind.

Weitere wichtige Termine

  • Mai 2023 – Entscheidung der SAMR in China
  • 12. Mai 2023 – Die Klage der Gamer wird vor einem US-Gericht in zwei Instanzen verhandelt
  • 18. Juli 2023 – Das Ende der zweiten Verlängerung und der letzte Stichtag im Fusionsvertrag
    • Wenn Microsoft bis zu diesem Datum aussteigt, muss man eine Kündigungsgebühr von 3.000.000.000 $ zahlen; wenn nicht, muss man den Termin mit ABK neu aushandeln
  • 22. Mai 2023 – Vorläufige Frist für eine Entscheidung der Europäischen Kommission
  • 02. August 2023 – Beginn des internen FTC-Verfahrens.
  • Anfang 2024 – Entscheidung des Verwaltungsrichters der FTC
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46 Kommentare Added

Mitdiskutieren
  1. Gagac 25350 XP Nasenbohrer Level 3 | 22.04.2023 - 14:12 Uhr

    Hieß es nicht, dass der Deal dieses Jahr abgeschlossen werden würde bzw. muss?

    Ansonsten müssen wir ja fast noch ein ganzes Jahr warten bis A/B eingegliedert wird.
    Denn von allen Seiten hieß es ja, dass es bis Spätsommer 2023 soweit sei.

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    • DanSanAliaMi 25105 XP Nasenbohrer Level 3 | 22.04.2023 - 14:28 Uhr

      Dachte des geht schneller durch. Das sind ja Termine Anfang 2024. Man das ätzt mich jetzt an. Es war doch 2023 gesagt worden immer

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  2. ZombieGott79 67995 XP Romper Domper Stomper | 22.04.2023 - 14:13 Uhr

    Bin da gespannt wenn CMA und die EU Grünes Licht geben ist der Deal durch ☺️

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  3. oldGamer 49110 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 14:23 Uhr

    Den Entscheidungen von China und Neuseeland würde ich jetzt keine große Bedeutung beimessen. Zwar könnte China noch wichtig für den Mobile-Markt sein, aber im Konsolenbereich denke ich sind beide nahezu unbedeutend.
    Wobei China selbst auch nichts dagegen haben dürfte, die würden wohl eher Sony blockieren.
    Die Klage der Spieler sehe ich auch als lächerlich an, auch wenn sie von Sony unterstützt werden. Grade die Anzahl der Kläger beweist doch eher das es für den Konsumenten nicht von belang ist, sonnst würden sich viel mehr versuchen anzuschließen.
    Die CMA hat ihre Negativhaltung wegen Sony anscheinend nahezu aufgegeben und auch im Mobile oder Cloudbereich dürften da wegen der geschlossenen Verträge keine wirklich großen Steine mehr im Weg liegen.
    Bleiben also noch 2.
    Die EU wird denke ich mal auch nicht wirklich abgeneigt sein und seitens der TFC ist Lina Khan das eigentliche Problem und nicht der Deal an sich. Aber auch hier wird schon allein wegen des Termins ersichtlich worum es wirklich geht, was man ihr auch zu Lasten legen wird und teilweise schon getan hat. Ich sehe da also eigentlich auch keine wirklich großen Probleme.
    Persönlich würde ich mal denken das auch die Strafzahlung nicht anfällt denn die FTC Klage bedeutet ja nicht da Deal nicht stattfinden kann. Sollte die FTC widererwarten dennoch Recht bekommen müsste Microsoft wieder Tätig werden und gegebenenfalls Anteile abstoßen bzw. einen Teil ausgliedern. Dadurch würden dann aber auch viele Geschlossene Verträge nichtig was Microsoft wieder in die Hände spielen könnte.
    Meine Glaskugel sagt also : CMA geht durch, EU geht durch und die FTC wird entweder einfach vorläufig ignoriert oder es man einigt sich auf einen neuen Termin für die Übernahme ohne Strafzahlung.

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    • Karazun 8635 XP Beginner Level 4 | 22.04.2023 - 15:31 Uhr

      Mit der Klage vor (dem eigenen !!!) Verwaltungsgericht, kann die FTC den Deal nicht verhindern, dazu müssten sie vor ein Bundesgericht ziehen. Denke das Ziel der FTC ist hier mMn eher Zeit zu schinden.

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      • oldGamer 49110 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 20:27 Uhr

        Hatte ich das so nicht deutlich gemacht?
        Ganz ignorieren kann man das Verfahren aber auch nicht denn sollte die FTC wieder erwarten vor dem Verwaltungsgericht gewinnen ist damit der Grundstein für das Bundesgericht gelegt.
        Ich kenne mich damit jetzt wirklich aus, aber ich meine das es so wäre das wenn die FTC auch da gewinnen würde Microsoft dann entweder Activision zerschlagen bzw. teilweise ausgliedern müsste oder aber den Amerikanischen Markt zum Teil komplett ignoriert wenn es um Activision Titel geht. Beides keine wirkliche Option.
        Aber selbst wenn dem nicht so ist könnte man Microsoft die Durchführung des Deals zu Last legen weil man dann einfach behaupten könnte Microsoft würde sich einfach über die FTC hinwegsetzen, was auch nicht unbedingt von Vorteil wäre.
        Das die FTC bewusst Microsoft torpediert und behindert hat ja selbst der größte Unwissende mitbekommen Anhand der immer wieder angedachten Termine die Microsoft behindern sollten.

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        • buimui 386530 XP Xboxdynasty Veteran Platin | 22.04.2023 - 20:34 Uhr

          Das ist richtig. Würde Microsoft nach der Übernahme vor einem Bundesgericht gegen die FTC verlieren, müssten sie A/B zerschlagen und Teile wieder verkaufen oder komplett wieder verkaufen.

          Natürlich besteht das Risiko das man einen Prozess verliert auch wenn es hier sehr unwahrscheinlich ist. Es ist eine vertikale Übernahme und die werden in den USA eigentlich immer ausnahmslos gestattet.

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          • oldGamer 49110 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 20:53 Uhr

            Ja, aber es wäre trotz allem ein schlechtes Zeichen.
            Die FTC ist und bleibt ungeachtet allem Anderen eine Bundesbehörde.
            Und selbst wenn ehemalige FTC Mitglieder und zum Teil auch Aktive einfach nur über das Verhalten von Lina Khan den Kopf schütteln ändert würde man es immer noch dahingegen auslegen können das sich Microsoft über den Kopf einer Bundesbehörde einfach hinwegsetzt.
            Die restliche Welt mag dem zustimmen weil der Deal überall akzeptiert wurde, aber grade Lina Khan würde das Microsoft negativ auslegen.
            „Siehe da, Microsoft ignoriert uns vollkommen und obwohl wir noch am prüfen sind in einem offenen Verfahren machen sie einfach was sie wollen. Genau deswegen muss gegen Microsoft vorgegangen werden weil sie amerikanische Gesetze mit den Füßen treten“. So oder ähnlich würde die FTC das dann wohl direkt breit treten.
            Aber um das mal Abzuschließen, sonnst diskutieren wir wahrscheinlich noch in Wochen darüber, wir können nur abwarten und schauen was passiert.
            Genauso wie die Sache mit CoD. Microsoft bietet ja Sony eine Garantie an. Sony nimmt nicht an. Was zählt dann bei einer Auflage? Microsoft hat angeboten und damit ihren Part erfüllt und wenn Sony nicht drauf eingeht ist Microsoft danach nicht mehr dran gebunden?
            Und was ist mit Call of Duty überhaupt? Gibt es das in 2 oder 3 Jahren überhaupt noch oder wird das dann einfach Unbenannt und man hat eine Lücke gefunden denn immerhin geht es ja um CoD und nicht um ein Spielprinzip.

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            • buimui 386530 XP Xboxdynasty Veteran Platin | 22.04.2023 - 21:12 Uhr

              Viele gute Argumente von dir. Ich versuche sie mit meinem angelesenen laienhaften Verständnis zu beantworten. (ohne Gewähr 😁).

              „Die FTC ist und bleibt ungeachtet allem Anderen eine Bundesbehörde.“

              Das ist richtig. Aber die FTC wurde von der Regierung bewusst mit beschnittener Macht ausgestattet. Die Aufgabe der FTC ist es bedenkliche Übernahmen bei Gericht anzuzeigen. Ebenso hat die FTC wenig Bewunderer bei den Big-Tech sind sie schon lange durch und Lina Khan hat es mit ihrer linken Politik nur noch beschleunigt. Aber selbst Gerichte sehen die vielen und aussichtslosen Klagen langsam kritisch. Es kostet unnötig Zeit, Kapazität und Steuergelder.

              „Genau deswegen muss gegen Microsoft vorgegangen werden weil sie amerikanische Gesetze mit den Füßen treten“

              Microsoft wird öffentlich sagen, dass sie sehr gerne bereit sind sofort vor ein Bundesgericht zu ziehen um den Sachverhalt Verfassungstreu zu klären. Aber sie können den Sachverhalt nicht selbständig vor Gericht bringen, diese „Macht“ hat nur die FTC.

              „Genauso wie die Sache mit CoD. Microsoft bietet ja Sony eine Garantie an. Sony nimmt nicht an. Was zählt dann bei einer Auflage?“

              Die Behörden werden Sony bescheid sagen, dass sie nur noch begrenzte Zeit für eine Einigung haben. Deswegen hatte man sich zusammen mit den EU Behörden getroffen. Nvidia, Nintendo und andere haben angenommen oder ihre Bedenken zurückgezogen. Nur Jim Ryan soll einen Aufstand gemacht haben. Es wird schlicht keine Auflage geben die Sony mit einbezieht. Der Auftrag der Behörden ist es nicht für Sony zu verhandeln oder gar positive Verträge für sie zu schließen.

              „Und was ist mit Call of Duty überhaupt? Gibt es das in 2 oder 3 Jahren überhaupt noch oder wird das dann einfach Unbenannt und man hat eine Lücke gefunden denn immerhin geht es ja um CoD und nicht um ein Spielprinzip.“

              Sony auszuschließen oder gar CoD einzustampfen oder umzubenennen, wäre finanzieller Selbstmord. Das könnte sich nicht mal Microsoft erlauben. Sogar die CMA hat das nach sichten der Papiere eingesehen.

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              • oldGamer 49110 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 22:26 Uhr

                Beim letzten Punkt wäre ich mir da gar nicht mal so sicher.
                Da müsste man vorher natürlich genau schauen in wie weit CoD Spieler Serientäter sind oder nicht und wie viele Playstation Spieler wirklich betroffen sind.
                Die werden garantiert nicht für CoD die Plattform wechseln, aber spätestens bei der nächsten Konsolengeneration könne man diesen Schritt wagen und so Leute versuchen zur Xbox zu ziehen.
                Wobei ja nicht unbedingt jedes Jahr ein CoD erscheinen muss.
                Bringt man eben dieses Jahr CoD raus, nächstes aber nicht, dafür einen anderen Titel der eigentlich CoD ist, aber dann Xbox und PC Exclusiv könnte man sich hier versuchen heran zu tasten und den 6 oder 12 Monate nur Exclusiv machen.
                Die Frage ist halt wieviel Spieler haben es sich wo gekauft haben.
                Und dann kommt höhere Mathematik.
                Wenn 1 Millionen Playstation Spieler jeweils 100 Euro ausgeben für das Spiel sind das 100 Millionen Einnahmen von aber 30% bei Sony bleiben.
                Jeder Spieler der zur Xbox oder zur Battlenet-Variante greift wären also genaugenommen grob eigentlich 1,4 Spieler weil Microsoft hier dann die vollen 100% der Einnahmen bekommt.
                Da CoD Aber mittlerweile auch auf Steam vorhanden ist kann man das leider nicht genau so rechnen.
                Spieler die von Battlenet zu Steam wechseln bedeuten hier aber auch weniger Einnahmen die mit eingerechnet werden müssten. Was aber möglich sein sollte.
                Alles in allem würde ich aber behaupten das man bei einem Playstation Verzicht bequem auf 30% der Spieler verzichten könnte ohne irgendwelchen Einbußen bei den Einnahmen aufzuweisen.
                Da sehr viele Spieler aber auch auf vielen Plattformen die selbe EMail Adresse besitzen könnte man hier wieder einen Datenabgleich starten.
                Welcher mit der Playstation verbundene Battlenetaccount hat auch einen Xbox Account und wie oft wurde dieser in den letzten x Jahren genutzt.
                bei nahezu jedem Multi-Konsolero könnte man ja davon ausgehen das es ihm im Endeffekt egal ist wo er spielt weil durch weg Wegfall der Playstation ja auch der Freundeskreis in CoD entweder wegfällt oder eben mit wechselt weil sie das Spiel weiter spielen wollen.
                Bleibt immer ncoh ein Risiko bestehen, aber ich denke schon man sich grob ausrechnen könnte ob es sich lohnen könnte oder nicht. Grade auf längere Zeit betrachtet.
                Eine Aufnahme in den Gamepass wäre allerdings dann ein Todesurteil.

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                • buimui 386530 XP Xboxdynasty Veteran Platin | 22.04.2023 - 22:43 Uhr

                  Sehr interessanter Aspekt von dir. Wäre es am Ende für Microsoft aber nicht besser CoD auf der Playstation zu lassen? Du hast mir gerade einen ganz neuen Aspekt aufgezeigt den ich irgendwie die ganze Zeit ausgelassen habe. Nutzerdaten! Nutzerdaten sind das neue Gold. Microsoft käme auf einen Schlag an Nutzerdaten der Spieler von Sony, Nintendo, GeFoece Now, Steam, etc., etc. heran. Da macht das ganze „mehr Plattformen als je zuvor“ gleich einen anderen Sinn.

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                  • oldGamer 49110 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 23:21 Uhr

                    Kommt auf die Sichtweise an.
                    Wenn man Sony nicht mehr mit CoD beliefern würde wäre das natürlich an erster Stelle ein massiver Verlust an Einnahmen.
                    Aber da hängt ja auch noch viel mehr dran.
                    Dieser Verlust würde nicht nur Microsoft treffen, sondern auch Sony,
                    Und jetzt kommen die ganzen Teile die das Getriebe ausmachen.
                    Lassen wir die Switch mal außen vor dann kostet eine Konsole grob 500 Euro. 2 zu kaufen muss man sich also erstmal leisten können. Das dürfte nur einen relativ geringen Teil der Spieler ausmachen würde ich mal denken.
                    Sony würde in diesem Falle alle Einnahmen die sie durch CoD hätten verlieren. Das dürfte nicht gerade wenig sein.
                    Microsoft würde natürlich auch die Einnahmen verlieren weil ihnen dann Activison gehören würde und es würde die deutlich schwerer treffen auf den ersten Blick.
                    Auf den zweiten Blick aber sind dann wieder die Spieler die für sich entscheiden was ihnen wichtiger ist. Aktuell würden die meisten dann auf CoD verzichten, das dürfte einfach ein Fakt sein der nicht zu ändern ist. Diejenigen aber die beide Konsolen sitzen, dazu jene die Haupsächlich nur CoD spielen und als drittes jene die bei der zukünftigen Konsolengeration sich eine neue Konsolen kaufen sind der entscheidedne Faktor. Viele die CoD dann auf der Xbox spielen würden würden auch Geld für andere Spiele im Xbox Store lassen.
                    Da kommt dann wieder die obrige Rechnung zum tragen.
                    Jeder Spieler der auf der der Playstation zur Xbox wechselt ist für Microsoft im Grunde 1,4 Spieler wert wenn man nur den Wert den Hauptspiels rechnet und eben jene 100 Euro.
                    Kauft dieser Spieler dann aber irgend ein anderes Spiel auf der Xbox anstatt auf der Playstation bekommt Microsoft wieder besagte 30% und und der Spieler hat einmal einen Gegenwert von 1,7 anstatt 1,4. Beim 2. Spiel würde er gar 2 verloren Spieler auf der Playstation ersetzt vom Umsatz her.
                    Von den 1 Millionen Spielern könnte man also mal eben die Hälfte verlieren weil die andere Hälfte durch andere Käufe im Store dafür sorgt das das finanziell sich ausgleicht.
                    Die Nutzerdaten an sich bringen Microsoft nur insofern etwas das sie anhand dessen beurteilen könnten was die Leute spielen und wofür sie ihr Geld ausgeben. Die würde ich gar nicht mal so überbewerten. Die währen wahrscheinlich in erster Linie nur deswegen interessant das man halt vermuten könnte das ein CoD Spieler der auch einen aktiv genutzten Xbox Account hat eben dann CoD auf der Xbox spielen würde und somit dann halt besagte 1,4 Spieler ersetzen würde.
                    Das Ganze birgt halt ein gewisses Risiko das unsereinst nicht wirklich erfassen kann weil uns dafür einfach die Daten fehlen.
                    Aber der Aussage das es sich für Microsoft finanziell nicht lohnen würde einfach so zu glauben finde ich etwas zu positiv gedacht. Kurzfristig gesehen ist diese Aussage nicht anzuzweifeln. Langfristig aber könnte es sich als lukrativer erweisen. Oder auch komplett nach hinten losgehen weil ich davon ausgehe das die Fanbase von CoD eher die Plattform wechseln würde als sich ein anderes Spiel zu suchen.
                    Mag vielleicht auch nicht zutreffen aber selbst Gampass Perks wie Bonus EP oder exclusive Skinns könnten auch den ein oder andren Spieler zum Plattformwechsel für dieses Spiel bewegen sofern er halt 2 Plattformen besitzt.

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                    • buimui 386530 XP Xboxdynasty Veteran Platin | 22.04.2023 - 23:31 Uhr

                      Gebe dir da definitiv recht. Wir bräuchten mehr Daten und auch das Know-how (möchte es dir nicht absprechen 🙂) um das ganze komplett zu bewerten. Am Ende müssen wir wohl warten wie sich das ganze auswirken wird. Auf jeden Fall weiß Microsoft genau was sie vorhaben langfristig. Diese Übernahme ist eine der größten der Geschichte und von historischen Ausmaß. Zumindest im Tech-Bereich. Eine Flop, würde sogar Microsoft sehr, sehr weh tun.

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  4. Frosch1968 28930 XP Nasenbohrer Level 4 | 22.04.2023 - 14:48 Uhr

    Bisher haben die ersten sieben(!) Behörden zugestimmt. Da wird der Rest sich anschließen.

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  5. Syler03 48875 XP Hooligan Bezwinger | 22.04.2023 - 14:59 Uhr

    Fehlt nicht die EU in der Liste?

    Über eine Verlängerung des Fusionsvertrag bräuchte wir uns glaube ich keine Sorgen machen, schließlich wie Microsoft immer noch und Activision Blizzard auch!

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  6. JAG THE GEMINI 102305 XP Profi User | 22.04.2023 - 16:37 Uhr

    Langsam ist es mir persönlich SCHEI* EGAL, ob der AB Deal durchgeht oder nicht… Aber das kindische „Tauziehen“ mancher Firma um diese Sache werde ich nicht so schnell vergessen *_*

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    • AppleRedX 80500 XP Untouchable Star 1 | 22.04.2023 - 16:54 Uhr

      Bei Tempo stellen sie schon den Schampus kalt und bauen die Jimboy Cryan Statue vorm Firmenhauptgebäude auf …

      #davonwerdenwirunsnieerholen

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