Die kleinen und großen Ingame-Käufe in Videospielen, bei denen Skins für Waffen, neue Outfits für Charaktere sowie Battle Pässe und DLCs gekauft werden, gehören mittlerweile zum Standard und sorgen für kräftige Umsätze bei den Publishern.
Bei Activision Blizzard erzielte man im vergangenen Jahr mit Mikrotransaktionen sogar Rekordumsätze.
Über 5,1 Milliarden US-Dollar wurden laut aktuellen Zahlen des Unternehmens allein mit Mikrotransaktionen erzielt. Das sind 61 % des Gesamtumsatzes von den 8,354 Milliarden Dollar Nettobuchungen.
Umso beeindruckender ist auch die Tatsache, dass man den zweitbesten Umsatz aller Zeiten erreichte, trotz rückläufiger Verkäufe bei Spielen der Call of Duty-Reihe sowie der schlechten Performance von Call of Duty: Vanguard.
Noch ein Grund CoD nicht exklusiv zu bringen.. Auf jeden Fall bis sich der Deal amortisiert hat
Bei dem was die unter anderem mit starcraft 2 nachträglich gemacht haben, wäre ich eher verwundert, wenn sie nicht mehr verdient hätten.
Von 3 Standalones zu F2P etc
Einfach heftig. Und manche jammern in der Industrie. Soviel Geld nur mit Schrott
Für Microtransaktionen 5.100.000.000 Mrd. 😲 Da flattert mir der Hut weg!!!
Der Wahnsinn, wie viel Geld in Mikrotransaktionen steckt…und wieviele Leute dafür Geld ausgeben.
DLCs als neue Missionen, Gebiete und ne neue Story find ich gut (wie bei Fallout 4).
Aber skins, perks etc.?
Bitte alles was Recht ist, ich kaufe mit Papa’s Kreditkarte alles, selbst wenn es schlecht ist!
Typisches Sammlersyndrom unserer Evolution!
Hahaha, da schauen die Kryptomillionäre, was 😛
Mikrotransaktionen sind besser wie Bitcoins