Call of Duty: Black Ops 3: Team Envyus gewinnt die Call of Duty World League und 2 Millionen Dollar

Übersicht
Image: Treyarch

Das Team sichert sich den Siegeranteil am Preisgeld in Höhe von 2 Millionen Dollar – das höchste Preisgeld in der Geschichte von Call of Duty.

Team EnVyUs ist der neue Call of Duty World League Champion. In einem spannenden Finale konnte Team EnVyUs das europäische Team Splyce am Sonntag vor ausverkaufter Kulisse im Forum schlagen, um sich den allerersten Titel der Call of Duty World League Championship, präsentiert von PlayStation 4, zu sichern.

Team EnVyUs holte sich damit auch den Siegeranteil am bislang höchsten Preisgeld in der Geschichte von Call of Duty, das auf insgesamt 2 Millionen Dollar dotiert ist.

„Dieses Event vor so einem Publikum zu gewinnen, ist wie ein wahrgewordener Traum”, so Jordan „JKAP“ Kaplan, Team-Captain von Team EnVyUs. „Die Energie, die Spannung und der Wettbewerb waren einfach unglaublich. An diesen Moment werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern.“

Die Wettkämpfe wurden vor ausverkaufter Kulisse mit Tausenden von Fans im Forum in Inglewood ausgetragen und weltweit über Twitch, MLG.TV, YouTube sowie den spielinternen Live Event Viewer (Black Ops III PS4) übertragen. Im Vorfeld der an diesem Wochenende abgehaltenen CWL Championship hatten Fans des Call of Duty-eSports bereits mehr als 100 Millionen mal eingeschaltet und sich dabei über 1,1 Milliarden Minuten an Inhalten angesehen.

„Die Call of Duty XP war ein episches Fan-Fest und der perfekte Austragungsort für die größten Call of Duty-Wettkämpfe aller Zeiten“, so Rob Kostich, Executive Vice President und Geschäftsführer von Call of Duty, Activision. „Die Anspannung und Energie waren am Finaltag besonders hoch. Das war ein tolles Finale und Turnier. Wir haben die CWL geschaffen, um spannende Wettkämpfe und die besten Fans der Welt zu feiern. Der heutige Tag ist diesen Erwartungen mehr als nur gerecht geworden. Herzlichen Glückwunsch an Team EnVyUs und ein großer Dank an die gesamte Call of Duty-Community, die diese Call of Duty XP zum absolut besten Fan-Event der Welt gemacht haben.“

Dies sind die finalen Platzierungen der besten vier Teams der Call of Duty World League Championship, präsentiert von PlayStation 4:

1. Team EnVyUs (NA)
2. Splyce (EU)
3. Team eLevate (NA)
4. FAB Games (EU)

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7 Kommentare Added

  1. DerJoker 4565 XP Beginner Level 2 | 06.09.2016 - 16:18 Uhr

    Anstatt man mit 2 Millionen was sinnvolles macht, es z.B für einen guten Zweck spenden aber nein man lässt Nerds Cod spielen….. R.I.P World

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    • Lord-Spill 0 XP Neuling | 06.09.2016 - 16:31 Uhr

      Aha, aber wenn Fußballspieler und Co. das zigfache verdienen ist das in ordnung, gelle?

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      • DerJoker 4565 XP Beginner Level 2 | 06.09.2016 - 16:33 Uhr

        Hab ich das gesagt?? Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Auch dort kann ich es nicht wirklich nachvollziehen! Aber hier reden wir um ein Videospiel.

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  2. menTa z 23325 XP Nasenbohrer Level 2 | 06.09.2016 - 16:43 Uhr

    wen du mit dieser moral predigt im esport anfängst, fang lieber bei den fusballern, nba und co an, die an einem tag wahrscheinlich mehr geld verdienen als wir in einem ganzen leben, und dabei nichts beitragen außer einem ball hinterher zu laufen

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    • DerJoker 4565 XP Beginner Level 2 | 06.09.2016 - 16:50 Uhr

      Ich finde Knöpfe drücken dämlicher als Sport aber nagut!

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  3. menTa z 23325 XP Nasenbohrer Level 2 | 06.09.2016 - 16:44 Uhr

    sehr geil, das muss man erstmal erreichen !

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  4. Don Garnillo 21965 XP Nasenbohrer Level 1 | 06.09.2016 - 16:56 Uhr

    @DerJoker hat doch recht. Die Preisgelder sind teilweise schon pervers, auch wenn die 2Mio nicht komplett an ein einzelnes Team gehen.
    Wenn sich die Gewinne aus Startgebühren zusammen setzen geht das noch klar, aber für diese Unternehmen ist das ja quasi eine „günstige“ Werbeveranstaltung.
    Die Gehälter von Profisportlern sind genauso lächerlich. Das ist hier aber erstens nicht das Thema, zweitens machen die sich dafür immerhin den Körper kaputt und drittens finde ich, kommt man mit dieser „andere machen das aber auch“-Mentalität nicht besonders weit.

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