Die Call of Duty Spiele schaffen es immer wieder, eine große Fangemeinschaft hinter sich zu versammeln. Doch es gibt scheinbar auch noch einige Verweigerer, die nach Call of Duty: Black Ops nicht mehr bei Activisions Shooter dabei sein wollen. Während die Verkäufe von Call of Duty: Modern Warfare 3 anfangs noch die von Call of Duty: Black Ops übertrafen, wird nun von Analysten bei Macquarie Equities berichtet, dass die Zahlen allerdings nun geringer sind und nur noch unter dem Niveau des Vorgängers liegen.
Dies soll heißen, dass Call of Duty: Black Ops im letzten Jahr zu diesem Zeitpunkt mehr Einheiten verkauft hatte, als es bisher Call of Duty: Modern Warfare 3 schaffte. Der Unterschied soll angeblich sogar 4,2 Prozent betragen. Besonders der Monat März soll dabei eine gute Tendenz zeigen, dass die Verkäufe rückläufig sind. Hier soll die Anzahl an Verkäufen sogar um die Hälfte geringer sein, als bei Call of Duty: Black Ops in derselben Zeit im Jahre 2011.
Gründe sehen die Analysten von PiperJaffray darin, dass die Konsole von einigen Spielern nicht mehr unbedingt zum Zocken benutzt wird und demnach weniger Spiele gekauft werden, sondern viel mehr als Unterhaltungsmedium dient.
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war auch nicht anders zu erwarten,ohne gute nerven kann man das spiel nicht spielen ;).
vorallem hat das spiel noch eine menge kinderkrankheiten und ist mit noob sachen zugemüllt.
also ich denke der grund dafür ist,das dies einfach das schlechteste cod aller zeiten ist
toll so ne news zu verfassen um die medien inhalte anzupreisen
was ein schwachsinn!
die medien inhalte kriegt man im netz für lau deswegen kann und werde ich sowas nicht glauben
wenn die leute cod kaufen oder nicht dann wegen dem zocken ganz einfach
Abgesehn davon das bei jedem spiel irgendwann die Verkaufszahlen zurück gehen, gefesselt hat mich das spiel nach der Kampagne nicht mehr wirklich ..^^
Was die Analysten da schreiben ist doch wirklich Mist. Ich bin sicher, der Rückgang der Verkaufszahlen hat nichts damit zu tun, dass mehrere gamer ihre Box nicht mehr zum Zocken verwenden.
Es liegt wohl eher daran, dass MW3 einfach kein allzu gutes Spiel ist. Black Ops war zwar nichts vollkommen Neues, aber es hatte doch einige Neuerungen gegenüber den MW Teilen. MW3 hingegen ist genau genommen nur ein MW 2.5 und dafür einen Preis für ein Voll-Spiel zu verlangen ist eigentlich eine Frechheit. Aber schön, dass sie nun sehen das nicht immer jeder Mist gekauft wird. Da kann man nur hoffen, dass die Entwickler was lernen und sich mal Gedanken machen…
Die Begründung könnte sogar stimmen.
Das die Menschen langsam merken das CoD schrott ist glaube ich weniger.
Die Verkaufszahlen in der Spielindustrie sind in fast allen Franchises rückläufig, auch jene, die nicht "an Qualität verlieren".
Ich würde aber eher sagen das die Menschen (in den USA, größtenteils) für Entertaiment im moment einfach weniger ausgeben, da diese ihr Geld an anderen Stellen benötigen. Stich-und Schlagwort Finanzkrise.
MW 3 is ein Cooles Game 😉 hört auf zu jammern