Fortnite: Streamer Ninja hat fast 10 Millionen Dollar im Jahr 2018 verdient

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Image: Epic Games

Der Streamer mit dem Namen Ninja hat bekannt gegeben, dass er letztes Jahr fast 10 Millionen Dollar verdient hat.

Der Streamer Ninja sagte zu CNN in einem Interview, dass er 2018 fast 10 Millionen Dollar verdient hat. Er erzählte der Website, dass 70 Prozent seines Umsatzes von Twitch und YouTube kamen, die allein durch Anzeigen und Abonnements kamen, während der Rest von seinen Sponsoringverträgen mit Unternehmen wie Samsung, Uber Eats und Red Bull eingenommen wurde. 

Die 10 Millionen Dollar, die im CNN-Interview zitiert werden, sind wahrscheinlich vor Steuern. Im März sagte Ninja, dass er jeden Monat rund 500.000 Dollar mit seinen verschiedenen Einnahmequellen verdient. 

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52 Kommentare Added

  1. Alex DeLarge 51885 XP Nachwuchsadmin 5+ | 04.01.2019 - 14:02 Uhr

    Mich regen die twitch und mixer jungs und mädels sowieso auf.
    klar kann man sagen ist neid aber anderseits ein großteil von denen kriegt einfach mal kohle fürs nix tun. was unser hobby ist.
    wir alle mögen zocken games in die welt abtauchen und mal den alltag vergessen, aber diese möchtegernarbeiter neigen dazu den otto normal hansel seine games kaputt zu machen. wird ein game nicht unterstützt von diesen „witzfiguren“ ist es überall gleich unten durch.

    Streamer XY findet das neue Division 2 kacke so läuft seine gesamte rasselbande nicht los und holt es sich. weil er ja sagt das game ist scheiße.

    zudem ist eine kommunikation mit diesen freaks nicht möglich da sie reden und man selbst nur schreiben kann. in deren chats. hatte mal versucht auf twitch mit einem aus berlin zu kommunizieren wenns denen zu blöd wird bannt dich einer seiner lakaien und du kannst dich nicht rechtfertigen. und das war weder beleidigend noch sonstiges einfach nur den sinn seines lebens hinterfragt.

    alle streamer tun doch so als wäre es ein knochenjob. bekommen alpha codes beta codes vorabversionen, während der geneigte fan 5 stunden auf der games com steht für 5 min spielen das ist mehr arbeit als der streamer in einer woche tut.

    das diese branche sich damit selbst zerstört werden sie irgendwann merken.
    da nur das noch auf den markt kommt was der streamer zeigt.

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  2. Temdox 13960 XP Leetspeak | 04.01.2019 - 14:58 Uhr

    Jetzt wird gemeckert obwohl es das selbe ist wie bei Profisportlern ! Formel 1 Piloten aka Fahrer verdienen auch Unsummen fürs im Kreis fahren. Die hauptquellen sind nunmal Werbe- und Sponsorenverträge. Was fair ist spielt da keine Rolle, wenn man bedenkt was Minenarbeiter oder Notfall Chirurgen verdienen für deutlich härtere und wichtigere Arbeit. Willkommen in der kapitalistischen Konsumgesellschaft

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  3. EbbiSan 32705 XP Bobby Car Schüler | 04.01.2019 - 15:15 Uhr

    Krass, ich habe mich mit Streamern nie beschäftigt und wusste auch nicht in welcher Höhe deren Gewinne ausfallen. 10 Millionen ist schon krass, aber wenn er/sie das auch ordentlich versteuert, ist es doch okay. Wie jemand vorhergehend schon erwähnte, übler finde ich die steinreichen Vögel, die dann die Gesellschaft noch um Steuern betrügt.

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  4. wildschnubbs 31750 XP Bobby Car Bewunderer | 04.01.2019 - 16:05 Uhr

    Ich mag sowas gar nicht lesen… wofür man solche Unmengen geld verdient, ist schon eigentlich traurig

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  5. Morgoth91 0 XP Neuling | 04.01.2019 - 16:34 Uhr

    Ist doch schön für ihn. Selber nur mal irgendwo einen Clip mit ihm gesehen aber nie einen Stream verfolgt, also kann ich über die Qualität seiner Arbeit nicht urteilen.
    Die Kommentare hier sind echt erschreckend, wird wirklich so als ob da eine Menge Neid und eigene Unzufriedenheit mitschwingt von „richtigen Arbeitern“. Ich bin kein Streamer und kann gar nicht richtig beurteilen wie hart der Job ist. Gibt es Berufe die wahrscheinlich deutlicher härter sind aber schlechter bezahlt? Sicherlich, der ganze Sozialesektor ist ja dafür bekannt einen nicht reich zu machen. Kapitalismus funktionier allerdings nicht nach sozialer Gerechtigkeit. Streamer sind teil der Unterhaltungsindustrie, welche sehr lukrativ sein kann, wenn man zu den gefragtesten gehört. Jeder von uns kann streamen, dementsprechend gibt es auch viele Streams, aber als Streamer muss man es schaffen sich von der Masse abzuheben. Entweder man ist besonders gut in einem Spiel und Leute schauen wegen dem Können zu oder es ist die Art wie das Spielen gestaltet wird welche Leute unterhält. Die meisten von uns werden keine dieser Qualitäten besitzen. Natürlich leisten Streamer auch etwas für die Gesellschaft nämlich eben Unterhaltung. Ja ein Arzt rettet aktiv Leben, der Wert für die Gesellschaft ist simple zu sehen. Aber vielleicht möchte genau der Arzt nach seiner Schicht einfach nur entspannen und unterhalten werde. Das Mittel dazu kann durchaus ein Stream sein, welcher dann wiederum dazu führt das der Arzt es schafft sich zu entspannen und wieder produktiv seiner Arbeit nachzugehen. Es kann immer mehr Verbindungen geben als auf den ersten Blick ersichtlich besondern wenn man nicht mal versucht objektiv zu schauen.

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    • Thegambler 0 XP Neuling | 04.01.2019 - 21:14 Uhr

      Man muss trotzdem nicht alles gut heissen!
      MC Donalds lebt z.b von den Fettleibigen Menschen.

      Wegen dem Salat geht da primär keiner hin und mit den Junior Tüten inkl. Spielzeug, werden schon die Kinder geködert!

      Alles gut, weil sie ja erfolgreich sind?

      Aber ok, MC Caffee ist nicht schlecht, aber trägt ihren Anteil dazu, dass Kaffeehäuser zusperren. Und der Streamer macht zwar mega Kohle, hätte aber vielleicht ein noch besserer Arzt werden können!

      Merkt ihr was? Alles kann man sehr wohl auch hinterfragen!

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      • Morgoth91 0 XP Neuling | 05.01.2019 - 11:12 Uhr

        Ich heiße weder alles gut, noch habe ich gesagt das Erfolg die Mittel legitimiert. Ob das maximale Potenzial eines Menschen ausgeschöpft wird kann nie bestimmt werden, aber auch darum ging es in meinem Text nicht.
        Dem Ende stimme ich zu: alles kann hinterfragt werde. Wie die Sinnhaftigkeit deiner Antwort zu meinem Kommentar oder der Einsatz von Ausrufezeichen anstatt Punkten.

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        • Thegambler 0 XP Neuling | 05.01.2019 - 12:06 Uhr

          Ich finde wir sollten all diese Dinge viel mehr hinterfragen!

          Stell dir vor jeder 3. Bürger in Deutschland schmeisst die Schulbank weil er davon träumt Blogger, Streamer, Youtuber, Sprayer, E-Sportler zu werden.

          Und wie viele können wirklich davon leben?
          Natürlich steht ein weltbekannter Spiele -Streamer, Blogger etc. massiv in der Öffentlichkeit und hat meiner Meinung nach auch eine Vorbildfunktion!

          Daher sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch an! Stell dir vor keiner will mehr Tischler werden, oder Klofrau, in die Pflege gehen oder Polizist werden usw.

          Ich will mir doch nicht die Hände schmutzig machen, wenn ich auch anders zu Geld kommen kann…

          Wenn jeder so denkt…

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          • Morgoth91 0 XP Neuling | 05.01.2019 - 13:04 Uhr

            Sry, aber das hat immer noch nichts mit meinem Kommentar zu tun, sondern ist eine ganz andere Diskussion, welche in einen eigenen Kommentar gehört.
            Die Option mit Sport, Kunst etc. reich zu werden besteht schon immer in unserer Gesellschaft, dennoch schmeißt nicht jeder 3. die Schule oder Berufe werden deshalb nicht mehr ausgeübt. Menschen wählen dennoch ganz andere Berufe wie eben Polizist, obwohl sie auch gerne Fußball spielen, bzw bewerben sich für Ausbildungen sonst bräuchte man keinen NC an Unis.
            Es ist jetzt auch schon so das nur wenige im Vergleich zu der Masse die etwas in einer solchen Richtung ausübt davon leben kann und daher orientieren Menschen sich um. Genauso wie bekannte Personen immer auch Vorbilder sind.
            Niemand will doch Klofrau werden, solche Berufe werden aus der Not heraus ausgeführt. Menschen wollen sich in der Regel auch nicht die Hände schmutzig machen wenn sie anders Geld verdienen können, genau das können sie aber nicht.
            Das ist alles nichts was durch neue Berufe wie Streamer entstanden ist, sondern Teil des kapitalistischen Systems, welches in dem Zusammenhang kritisch betrachtet werden sollte.
            Es ist leicht eine Dystopie wie bei dir zu erschaffen, eben so einfach kann aber auch eine Utopie erstellt werden.

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        • Thegambler 0 XP Neuling | 06.01.2019 - 13:40 Uhr

          Das ist deine Meinung, ich sehe das anders!

          Fakt ist, das in Deutschland einige Unternehmen mittlerweile schon massive Probleme haben Personal zu finden, weil z.b so gut wie keiner mehr LKW Fahrer werden will und dann Tagelang unterwegs sein will.

          Auch Unternehmen die bloss einen Staplerfahrer suchen hat teilweise grobe Probleme. Bewerber kommt vorbei, sieht sich das an und nach einem Tag ist er wieder dahin. Der nächste nach der Ersten Woche.

          Einzelerscheinung? Fehlanzeige!

          Hab da schon einige Berichte im Fernsehen gesehen.

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        • Thegambler 0 XP Neuling | 06.01.2019 - 13:42 Uhr

          Das ist deine Meinung, ich sehe das anders!

          Fakt ist, das in Deutschland einige Unternehmen mittlerweile schon massive Probleme haben Personal zu finden, weil z.b so gut wie keiner mehr LKW Fahrer werden will und dann Tagelang unterwegs sein will.

          Auch Unternehmen die bloss einen Staplerfahrer suchen hat teilweise grobe Probleme. Bewerber kommt vorbei, sieht sich das an und nach einem Tag ist er wieder dahin. Der nächste nach der Ersten Woche.

          Einzelerscheinung? Fehlanzeige!

          Hab da schon einige Berichte dieser Art im Fernsehen gesehen. Es gibt mehr als genug Leute, die sich die Fingern nicht schmutzig machen wollen

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          • Morgoth91 0 XP Neuling | 07.01.2019 - 11:58 Uhr

            Das ist ein extrem schwacher Argumentationseinstieg, weil dadurch meinem Text inhaltlich nicht widersprochen wird, sondern du den sogar legitimierst. Abseits dessen ist es inhaltlich nicht durchgängig korrekt bzw. logisch, da hilft auch das Ausrufezeichen nicht. Als kurz gefasste Beispiele: Du erschaffst eine Dystopie, ich widerlege diese statistisch. Das sind keine Meinungen, weil als solche dann der Inhalt degradiert werden würde. Oder: Ich bestätige die von dir angesprochene Vorbildfunktion, aber dennoch siehst du das anders. Das ist unlogisch.

            Ja es ist ein Fakt, dass einige Unternehmen Probleme haben Personal zu finden. Die Diskussion die du mir hier aufzwingst, denn mein Ursprungskommentar war ja in einem ganz anderem Feld, basiert aber immer noch auf den Einfluss von Streamern etc. auf die Entwicklungen des Arbeitsmarktes. Der reine Fakt gibt dies aber nicht wider und ich zweifel an, dass du diese Verbindung belegen kannst. Damit Entfernst du dich selber von der von dir eigentlich angestoßenen Diskussion, da du durch die Generalisierung nicht mehr den Einfluss einer Subgruppe betrachtest und somit potentiell ganz andere Einflüsse diese Entwicklung begründen. Interessant ist allerdings, dass du das kapitalistische System ausschließt als negativen Einflussfaktor, da ich sagte, dass dieses kritisch betrachtet werden sollte, du das aber anders siehst. Ich bin mir nicht sicher ob dir klar ist, dass ich Entwicklungen dieser Art auch sehr kritisch betrachte, wobei das nun mal Inhalt des vorletzten Abschnitts der vorherigen Antwort war.

            Das „bloß“ wirkt da schon etwas abwertend. Man braucht schon einen Staplerschein dafür, also ist nicht jeder qualifiziert, daher ist dein Beispiel nicht gut gewählt, denn ich denke es soll als Beispiel für nicht die Hände schmutzig machen wollen gelten. Außerdem passt das doch immer noch zu dem was ich zu dem Thema gesagt habe und der Streamer Einfluss wird auch nicht deutlich. Bei dem Beispiel kann man auch wider kapitalistische Kritik äußern.

            Ich habe kein Problem damit den Inhalt meiner Kommentare zu diskutieren und ggf. überzeugt zu werden, das diese Fehler haben, aber du machst erstmal (indirekte) unpassende Unterstellungen, wechselst selber in eine andere Unterkategorie als die angesprochene und argumentierst dann noch nicht mal in dieser, sondern wechselst wiederum in eine mit deiner gebrachten Unterkategorie verbunden Hauptkategorie, welche aber nicht die ursprüngliche ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich diskutiere gerne, und wir hatten (meine ich) auch schon sinnvolle Konversationen. Deine Struktur hier macht es nur nicht möglich bei dem eigentlichen Thema zu bleiben.

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  6. Lp obc 22235 XP Nasenbohrer Level 1 | 04.01.2019 - 17:55 Uhr

    Er arbeitet wenigstens täglich 12 Stunden dafür xD
    Gibt welche die arbeiten weniger und verdienen mehr…
    Obwohl ich ihn gar nicht mag hat er doch Fortnite recht viel Aufmerksamkeit gebracht im 2018!

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  7. cycloop 80090 XP Untouchable Star 1 | 04.01.2019 - 18:41 Uhr

    Die ganze Welt ist ungerecht. Sei es ihm gegönnt. ??

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  8. Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 04.01.2019 - 23:55 Uhr

    Nicht jeder bekommt, was er verdient und nicht jeder verdient, was er bekommt.

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  9. dancingdragon75 182680 XP Battle Rifle Elite | 05.01.2019 - 00:33 Uhr

    wird auch nicht ewig halten.. aber seinen Schnitt hat er allemal gemacht… davon wird er lange und gut leben können ^^

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  10. Cronexus 10230 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 07.01.2019 - 08:23 Uhr

    Also 12 Stunden am Tag Zocken und dazu noch mit dem Erfolgsdruck im Rücken ich weiß nicht ob ich da tauschen will und noch spaß machen würde allein 12 Stunden Fortnite zu zocken wäre schrecklich …

    Aber sehe es auch so im vergleich zu Profisportlern die Millionen verdienen.

    Und alle die meckern … macht es doch selber … Zockt Streamt und ladet Videos hoch und verdient doch auch Geld damit nicht auf andere Neidich sein nur weil Sie so schlau waren und mit eurem Hobby auch noch Geld verdienen.

    Der Herr hat in seinem Leben wohl einfach was richtig gemacht!

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    • IamPandalicious 38455 XP Bobby Car Rennfahrer | 07.01.2019 - 08:32 Uhr

      Egal welches Spiel – ich denke für mich wäre alles eine Bestrafung was ich erzwungenermaßen bzw. um Geld zu verdienen spielen müsste.
      Muss natürlich jeder selber wissen, ich denke mir nur immer was machen die in 10 Jahren? (Das gleiche denke ich auch über youtuber 😉 )

      Von nem Schulfreund der Bruder hat z.B. in der 9. Klasse abgebrochen um Counter Strike spielen zu können – damals gings im gut, heute steht er an der Waschstraße und sprüht die Autos vorm durchfahren ein 😉

      Und 10 Millionen $$$ damit zu verdienen, ist glaub ich wirklich die absolute Ausnahme

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      • Cronexus 10230 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 07.01.2019 - 11:29 Uhr

        Sehe ich auch so wenn es an gezwungenes Zocken geht macht es doch kein Spaß mehr.

        Naja die sollten mit dem geld gut umgehen dann haben die in 10 jahren ach noch was davon …. aber Schule abzubrechen damit man zocken kann Autsch das tut weh

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