Während man überall auf der Welt von der Technik und den Spielen liest, hat eine etwas andere Geschichte über Kinect ihren Weg ins Internet gefunden. So haben die Eltern eines vier Jahre alten autistischen Jungen eine ganz besondere Erfahrung mit der Bewegungstechnologie gemacht. John Yan, Redakteur bei Gaming Nexus, einer amerikanischen Spieleseite, ist der Vater. Somit ist es keine Seltenheit, dass er Spiele von zu Hause aus testet und auch sein Sohn mitspielt. Durch seine geistige Beeinträchtigung kam er aber mit der Steuerung nie zurecht und auch die Menüs waren für ihn zu umständlich. Dies hat sich durch Kinect aber komplett geändert. Nicht nur, dass er das System direkt durchschaute und verstand, wie die Technik funktionierte, zudem fand er sich sofort in den Spielen und auch in den Menüs zurecht.
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Jetzt müsste er mit Kinect noch telefon und PC steuern können, dann hätte er noch mehr lebensqualität.
Nennt mich zynisch, aber andersrum kann man auch das Argument anbringen, dass KÖRPERLICH behinderte Menschen eher wenig Spass an Kinect haben werden…. Über sowas sollte man, denke ich, auch immer nachdenken, wenn man solche "Wundermeldungen" hört.
Ah, nebenbei frag ich mich, ob Microsoft das Testexemplar für den Vater, der es wohl testen sollte (?) jetzt als Marketingausgabe verbucht….
@mOr5
Natürlich können Körperbehinderte das ab einem Gewissen grad nicht spielen und jetzt sollen wir uns nicht darüber freuen das es wenigstens dem Authisten hilft Hier freuen sich eben alle das wenigstens einer von ihnen Spass am spielen finden kann
Keiner sagt das jetzt Blinde wieder sehen können
Aber es ist doch schön das ein Kind Spass an der heutigen Technik hat
Körperlich behinderte können dafür normal zocken, mit Pad usw. was der Junge nicht kann. (es sei denn ihnen fehlt nen Arm oder so, aber ist ja nicht bei jedem)
Es war wahrscheinlich eh alles nur Zufall und um so schöner ist es doch wenn man dann sowas hören darf.
Ich wette der kleine hat seine Freude daran und das ist das wichtigste, man kann nicht allen helfen bzw. es allen recht machen, das geht einfach nicht, dafür sind die Menschen einfach zu verschieden was auch gut so ist. (jetzt nicht falsch verstehen!)
das is ja mal Krass.. freut mich echt für den Jungen … hoffentlich bringt Kinect weiter solcher "ÜBERASCHUNGEN" mit sich …
Das ist doch wirklich gut wenn selbst autistische Kinder nun ihren Spaß an Spielen haben können. Vielleicht kann dies ja später ja sogar fürs Lernen bei Autistischen Kindern genutzt werden.
Microsoft hat damit eine erstaunliche Technologie erschaffen, ich vermute sogar, dass bald vllt. sogar Therapien mit Kinect stattfinden werden.