Kinect: Microsoft wird Kinect-Hacker nicht anzeigen

Vor einiger Zeit drohte Microsoft mutmaßlichen Kinect-Hackern an, diese strafrechtlich zu verfolgen und setzte sogar eine Belohnung von 2000 Dollar für die Auslieferung solcher Leute aus. Diese Ansicht des Softwareriesen hat sich nun…

Vor einiger Zeit drohte Microsoft mutmaßlichen Kinect-Hackern an, diese strafrechtlich zu verfolgen und setzte sogar eine Belohnung von 2000 Dollar für die Auslieferung solcher Leute aus. Diese Ansicht des Softwareriesen hat sich nun wohl etwas entschärft. In einem Interview sagten Microsoft´s Mitarbeiter Shannon Liftis und Alex Kipman deutlich, dass niemand, der mit der Kinect Hardware und einigen PC-Treibern experimentiert, bestraft wird. Schließlich könnten sich so sehr interessante, neue Dinge mit der Bewegungssteuerung entwickeln. Sie fügten sogar noch hinzu, dass es relativ einfach sei, Kinect mit dem PC zu verbinden.

Wer jedoch die Hardware verändert und diese weiter an seiner Xbox 360 Konsole benutzt, um bei Spielen zu cheaten, wird laut Microsoft mit Folgen rechnen müssen.

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11 Kommentare Added

  1. Zamiel13 | 23.11.2010 - 19:17 Uhr

    Wenn man Kinect als Webcam für den PC nutzen kann, würde sich das teil sogar noch besser verkaufen, vllt. sogar mit Bewegungssteuerung am PC. Wär doch genial ^^

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