Zur Feier des diesjährigen N7-Tages, der jedes Jahr am 7. November stattfindet, hat BioWare ein Artwork zum nächsten Mass Effect geteilt.
Darauf zu sehen ist ein Raumschiff, dessen Typenbezeichnung SFX zu sein scheint und sich in seiner Bauweise sehr viel stärker von der Normandy unterscheidet, als es die Tempest aus Mass Effect: Andromeda tat. Ebenfalls zu erkennen ist ein Landungstrupp, der aus vier Personen zu bestehen scheint und der sich auf einen enormen Einschlagskrater zubewegt. Wenn man noch etwas genauer hinsieht, ist es aber vielleicht gar nicht der Krater, der die Aufmerksamkeit des Teams erregt hat, sondern ein Häufchen, das wie die verkohlten Überreste einer Person aussehen.
Ein Artwork, das jede Menge Raum für Spekulationen bietet.
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Klasse das es SFX getauft wurde das Schiff.
Das war damals der Code bevor das Game Mass Effect getauft wurde. Für sowas bin ich ja immer gerne zu haben 👍😉
Im ganzen sieht es tatsächlich so aus wie ein Geth. Ist alles sehr spannend, laut Bioware zählt ja das Renegade Ende als Kanon. Habe versucht so spoilerfrei wie möglich zu schreiben 🤣🤣🤣
Ganz ehrlich, nach Andromeda sollen die die Reihe einfach in würde sterben lassen.
Abwarten bis es bei mir auf der Konsole läuft, Andromeda war zwar ein gutes Spiel aber kein gutes Mass Effect.
Das ist nur ein getarnter Phantom der Allianz, wahrscheinlich der Gebieter mit seinem Comeback 😀
Ich freu mich auf das neue Mass Effect und gerne nehme ich das Renegade Ende als Kanon es war auch mein Ende 🤣 steinigt mich nicht ich fand auch Andromeda gut 😀
Ich fand Andromeda auch bei weitem nicht so schlecht, wie sein Ruf. Die anfänglichen Bugs waren teilweise zwar echt übel, aber das Game an sich hatte für SF, Action und RPG Fans so einiges in petto 😁
auch die Story ist nicht so übel wie man immer hört, ich persönlich hätte gerne gesehen wie es weitergeht aber glaube das wurde intern wohl verworfen 😅
War allerdings auch irgendwie nachvollziehbar. Shepard’s Story und die Events rund um die Reaper war nach dem 3’er zu Ende erzählt. Man brauchte halt einen anderen/neuen Ansatz 🤷♂️
ich hoffe das Bioware mutig ist nachdem ganzen Debakel um Anthem und nicht dass es ein Spiel „auf Nummer sicher“ wird.
Ich denke irgendwo, zumindest in gewissen Masse, werden Grossprojekte, wie Mass Effect bspw. , stets ein Spiel auf „Nummer sicher“, was bei den Millionen an Coins, Aufsichtsräten und Investoren im Nacken, leider eine unumgängliche, ökonomische Realität darstellt 🤑
Ich denke, wenn wir am Ende eine interessante Story bekommen und Gameplay, Figuren, Optik, Atmosphäre usw. sich nach Mass Effect anfühlen, haben sowohl der Fan, wie auch das Unternehmen, das was man sich erhofft hat 😁
Wirkliche Ausreisser, kreative Experimente und spielerisches Neuland, findet man heutzutage (fast) nur noch bei den Indies. Zum einen, weil hier vielleicht generell andere Ausgangsbedingungen herrschen und nicht drei, vierhundert Millionen investiert wurden, die es mindestens wieder reinzuholen, im Optimalfall zu vervielfachen gilt und zum anderen, weil der kreative Prozess, ohne das wachsame Auge, den finanziellen und zeitlichen Druck oder die inhaltliche Einflussnahme eines Publishers, aka Geldgebers, sehr viel freier und natürlicher von statten gehen kann 🤷♂️
Mal sehen, was am Ende bei rumkommt. Ich bleib optimistisch, gespannt 😋
Das mit dem Ökonomischen Ansatz ist klar. Aber gerade bei Mass Effect sehe ich das Potenzial für Risiko.
EA gerade Bio Ware sind mit Anthem sowas von auf die Schnauze gefallen, ich denke ein weiteres Spiel auf Sicherheit würde nur hervorheben dass es das Studio nicht mehr drauf hat. Was nicht der Fall ist die Aussenwahrnehmung würde es aber so darstellen.
Bioware stand mal für überragende Spiele und ich glaube es ist diese Übererwartung der Community die jedes weitere Spiel einfach schon schlecht werden lässt. Rockstar z.B. könnte das selbe Problem haben, gut möglich das GTA6 „floppt“ weil die Erwartungen nach GTA5 und RDR 2 völlig übertrieben sind.
Dieser Spagat wird auch bei Forza Horizon 6 zum Thema werden, FH5 ist genial und hat durchwegs gut Kritiken aber überall den selben Kritikpunkt „zu wenig ist neu“. FH6 muss gleich liefern aber dann doch alles neu machen, wenn du mit einer super Arbeit (Forza, Gears, Horizon Zero Dawn, Total War Warhammer etc.) an so einen Punkt gekommen bist wird es schwer.
Weil grundsätzlich bist du als Unternehmen an diesen Punkt gekommen weil du Qualität aber auch Innovation geliefert hast.
Dass wird dann neben dem Punkt das jede Fortsetzung besser sein muss zum Problem da nun alles erwartet wird und wenn nur etwas fehlt geht es los.
Über die Jahre hatten viel grosse Spiele diese Probleme Halo, BF, CoD, Street Fighter, Mass Effect Andromeda etc. alle haben durchwegs gute Spiele geliefert sind aber an den übertriebenen Erwartungen gescheitert.
Daher ohne Risiko nur auf Nummer sicher kommst du trotz Multimillionen Budget nicht weit.
Manche Punkte sehe ich ähnlich wie du, andere etwas unterschiedlich 😊
Ich versuch mich kurz zu fassen. So gut es geht 😅
Ich denke, bspw. dass dieses „FH5 bietet zu wenig Neues“ insgesamt sehr konstruiert wirkt und das Resultat von fishing for problems ist, welches gern mal zum Einsatz kommt, wenn der Tester nix wirklich Greifbares zum kritisieren findet, trotzdem aber meint, bzw. angehalten ist dies dennoch tun zu müssen.
Besagter Umstand kann aus unterschiedlichen Antrieben heraus resultieren: Man tanzt bewusst aus der Reihe, um Aufmerksamkeit (Clicks/$€£¥) zu erzeugen oder man ist bspw. durch lukrative Werbedeals und/oder sonstige finanzielle Beziehungen an einen Konkurrenten des zur Debatte stehenden Herstellers gebunden (wie die GamePro an Sony zB. ).
FH5 bietet mehr von allem und der, bzw. die direkten Vorgänger haben bereits nicht mit Umfang und Abwechslung gegeizt. Wie hätte man bei einem Racer also was völlig Neues machen können?
Es ist nun mal Tatsache, dass es blos Tag und Nacht, schönes oder schlechtes Wetter, alte oder neue Automodelle, Strassen- oder Geländewagen usw. gibt, was die Forderung nach etwas völlig Anderem doch als recht absurd und wenig rational erscheinen lässt, oder?
Hinzu kommt, dass für uns Spieler, wie auch für den gesamten Rest der Menschheit, leider oftmals gilt, dass das was wir sagen, nicht gleich das ist, was wir auch tun. Wenn man dem Netz glauben schenken könnte, wünscht sich die überwiegende Mehrheit nix sehnlicher, als endlich mal neue, mutige Ideen, kreative, noch nie dagewesene IP’s und Spiele, die alles komplett anders (besser) machen, als das was wir bisher so kannten. Soweit die Theorie zumindest 😅
Tatsache ist jedoch, dass durchgehend und jedes Jahr auf’s Neue wie verrückt das aktuelle CoD, Vollpreisupdates für Sportspiele, HD Collections, Director’s Cuts, Remaster und Remakes, Fortnite, Apex, Battlefield usw. gekauft und gezockt werden 🤷♂️
Selbst bei unserem Beispiel hier, Mass Effect Andromeda, waren, abgesehen von den krassen und witzigen Bugs im release window, die Hauptkritikpunkte der Spielerschaft: fühlt sich anders an, als vorher, die neue Figur ist anders, als Shepard, ich vermisse die Reaper, ist nicht mehr wirklich Mass Effect usw..
Zu Anthem bin ich der Ansicht, dass das Spiel aus zwerlei Gründen gefloppt ist:
Erstens – Man hatte gelogen und wurde dabei ertappt. Das gezeigte, angebliche Gameplay Material war so echt und wahr und damit auch die Glaubwürdigkeit für alles Kommende, wie Pachter’s Versicherungen, dass dies nun aber wirklich die letzte, dedizierte Konsolengeneration sei. Eine nicht unbedingt förderliche Ausgangsposition, wenn man eine neue Marke an die/den Gamer(in) bringen will.
Ausserdem war das Game alles andere, als der verheissene, nächste grosse Kracher. Die Optik hat nicht mal ansatzweise geliefert, was versprochen gewesen war, es fehlte massiv an Inhalten (die Kataklismen kamen leider erst, als die Sache bereits gegessen war) und das loot System war ein einziger, frustrierender Pfeil in’s Knie…
Zweitens – Es gab/gibt bereits einiges an lootgetriebenen/servicegame Konzepten, welche über ihre treue Spielerschaft verfügen (Destiny, Warface, BL… ), dazu noch einiges besser als Anthem machten und ausserdem den Vorteil des bereits Bekannten auf ihrer Seite hatten. Letzterer Punkt spielt, wie zuvor bereits erwähnt, meines Erachtens hier eine ganz besonders wichtige Rolle.
Was den Punkt mit den zu hohen Erwartungen angeht, sehe ich das Problem hier eher bei uns, der Spielerschaft und den Gepflogenheiten der Generation 2.0. Wir neigen mittlerweile gern dazu uns von der Stimmung, der Meinung, dem Tenor der Masse haltlos mitreissen zu lassen, bis hin zu völlig irrationalen Vorstellungen und Idealisierungen (Cyberpunk bspw. war zwar sicher kein schlechtes Spiel, aber eben auch nicht der RPG Gamechanger, den viele bereits in ihren Gedankenschlössern hochgezogen hatten) und scheitern dann frustriert an der Realität.
Genauso läuft’s auch andersrum. Die Masse entscheidet gemeinsam, die Ubi Games sind alle gleich, bieten zu viel Umfang, die Maps sind zu gross, während man genau das bei anderen Games abfeiert. Klingt komisch, ist es auch 🤷♂️
Ich denke, wie wir am Ende mit unseren Erwartungen, unserem ganz persönlichen (nicht dem der Masse) Wertungsbarometer umgehen, welche Konzepte sich für den einzelnen richtig anfühlen und welche nicht, hängt schlussendlich von jedem selbst und nicht von irgendwelchen vorhandenen oder nicht vorhanden Millionen Budgets ab, denn sonst könnte ich an den ganzen Retroklassikern und 8Bit Indies doch unmöglich soviel Spass haben, wie’s seit den 80’s immer noch der Fall ist 😋
Ähm, ups, kurzfassen war wohl doch nicht 😅
Hut ab toll geschriebener Kommentar 😀
Es ist sicher ein Problem das man sich seiner eigenen Meinung fast schämen muss. Vielfach wird kritisiert obwohl die Expertise komplett fehlt, ich habe zum Beispiel keine Ahnung von Spieleproduktion.
Aber ich habe es mal gewagt zu sagen das ich Witcher 3 nicht mag, dann kam der Shitstrom. Ich habe das Spiel nie in seinen Grundfesten kritisiert aber angefügt das mich die Welt nicht packt. Es ist doch nicht so das ich sagen wollte die Welt ist nichts Wert (die ist der Hammer) aber es passt für mich einfach nicht.
Und das gleiche passierte auch bei Mass Effect Andromeda hab da meine Meinung vertreten und dann kamen Argumente das Spiel sei einfach nur schlecht.
Und genau diese Schwarz/Weiss Meinung (schwarz Andromeda/ weiss Witcher 3) verbreitet sich dann im Netz und führt in gewisser Weise zu einer kollektiven Meinung, welche den allgemeinen Tenor bestimmt. Zumindest wird es schwer sich da hingehend zu informieren und einen Test/Artikel zu finden welcher das Produkt nicht auf oder abwertet weil sämtliche Rezessionen dann doch auch durch Fans geschrieben wurden.
Kurz gesagt ich fand Andromeda und Witcher 3 ähnlich gut, auch Witcher 3 hatte einen schlechten Start nur war da der Vorgänger Witcher 2 weniger bekannt und somit waren die Erwartungen niedriger als bei Mass Effect Trilogie.
Bin da voll bei dir 👍
Ich les Tests, Rezensionen, Erfahrungsberichte gern, aber mein abschliessendes Urteil bilde ich mir am Ende immer selbst. Der Gruppenzwang, wie du in beschreibst, ist heutzutage leider ein ständiger Begleiter und seine Auswirkungen auf uns nehmen wir, wenn überhaupt, meist nur noch sehr unterschwellig wahr. Ich meide bewusst sämtliche social media Plattformen…
Was den dritten Witcher angeht, seh ich’s so wie du. Das Game ist toll. Grandioses World und Quest Design, tolles storytelling, aber die Steuerung, bzw. die Kampfsteuerung ist nicht so meins. Irgendwie schwammig, als hätte Geralt keinen echten Kontakt zur Welt, zum jeweiligen Untergrund, als würde er darüber hinweg, bzw. durch Kämpfe hindurch gleiten 😅
Naja, ein kleiner, persönlich empfundener Schönheitsfehler halt, dafür aber noch lange kein minder beeindruckendes Game 🤷♂️
Der letzte Teil war jetzt nicht der Überflieger aber schlecht war er nun auch nicht.
Bin allerdings skeptisch wegen eines neuen Teils, ich weiß nicht mal warum😅 hab da eben ein ungutes Gefühl. Lass mich aber gern positiv überraschen.
Geht sicher vielen ähnlich 😅
Man darf sich allerdings auch nicht zuviel von der jeweiligen Stimmung im Web mit-, bzw. umreissen lassen. Oft kennt die Masse leider nur noch schwarz und weiss. Nuancen gehen einfach unter; daher immer lieber dem eigenen Geschmack, als dem aller anderen vertrauen 😜
Freilich^^ ich versteh auch die Begeisterung von AC Valhalla nicht oder das neue Forza Horizon und mit Far Cry 6 kämpfe ich auch noch…ich gönne es jedem dem es Spass macht aber ich komm da eben nicht mehr ran. Mir gefielen die alten Schinken von den selben Franchises eben besser hab ja auch AC seit Tag 1 gespielt.
Im Moment ist Guardians of the Galaxy bei mir ganz oben^^ die Dialoge zum Gameplay haben sie clever gemacht.
Naja, Geschmäcker halt. Mich hat Valhalla bspw. total abgeholt 🤷♂️
Oh, ja. Guardians bin ich auch grad am zocken und hab einen riesen Spass dabei. Da haben Eidos einfach verflucht gut den Punkt getroffen 👌
Interessant wird sein, welche Shepard-Entscheidungen zu Kanon erklärt werden.
Eher, welche Entscheidungen in der Location überhaupt relevant sind. (Zeitunterschied, wer kommt mit welchen Infos, gibt’s nun Kommunikation zum Sol usw usf)
IMO spielt das ganze nach wie vor in und um Andromeda.
Man hat um Andromeda ein Spiel und 3 bzw 4 Bücher veröffentlicht, da macht man das nicht einfach platt, nur weil da 5% der Spieler immernoch angepisst sind.
Andromeda hat ja nur so „öde“ angefangen, weil man diesmal eben weit ausgeholt hat.
Andromeda war für EA ein wirtschaftlicher Misserfolg, deshalb wurde es früh fallen gelassen und selbst angeteaserte DLCs wurden gecancelt (verschollene Quarianer Arche). Ich denke eher, dass das ein sauberer Cut wird und man sich wieder der Milchstraße zuwendet. Und da haben Shepards Entscheidungen Auswirkungen auf eine lange Zukunft. Nicht nur auf die Hauptstory bezogen, sondern vor allem auf die Nebenschauplätze (Genophage, Geht-Quarianer-Konflikt usw.)
Ja das Spiel war anfangs ein Misserfolg… Eben wegs bedanntem Dünnpfiff mancher Leute. Und ernstgemeinte Morddrohungen gehen beim Entwickler natürlich auch auf die Moral.
Dennoch hat man die Sache weitergeführt und nicht aufgehört nur weil da welche am jammern waren.
Allein die weiteren Bücher (als Druck, eBook & Hörbuch) sollten einem mal zum Denken geben.
Auch dass da nicht nur Prequels waren, sondern ein Teil der nach Andromeda spielt.
Die Sache mit Trilogien ist auch die, dass sie immer aus 3 Teilen besteht.
Und wer in andromeda aufgepasst hat, weiss auch, dass mindestens Liara nach wie vor dazu gehört. Dabei sein konnte schlicht keiner wegs dem Zeitunterschied.
Ausserdem steht nirgends geschrieben, dass nach den Events von ME3 niemand nach andromeda aufgebrochen ist. Andere Nachzügler wie die Quarianer gabs ja auch. Dann wären sie sogar kurz drauf eingetroffen da die anderen ja kurz davor aufbrachen.
Die Quarianer waren übrigens nicht für nen dlc angeteasert… Es war lediglich klar, dass sie noch kommen, ob als dlc, als Buch oder in Teil 2 war total offen. Und letztlich war es nur ein Effekt vom frühen Einstieg bei der Kolonisierung.
Aber klar, man kann sich auch alles wegs nen paar Animationen welche gleich gefixt wurden und nem fehlenden Shepard miesreden.
Was eine geniale Geschäftsidee. Storyschnipsel im Spiel anteasern und dann auf andere Medien auslagern. Hol dir jetzt das Kartensammelheft, wenn du mehr zum Tod von Jean Garson erfahren willst. Yeay!
Wenn du den Teaser gesehen hast dann weisst du welche Entscheidung Kanon ist 😉
Wäre Andromeda so schlimm wie manche das gerne hinstellen, hätte es zb auf steam und anderen Plattformen kein „Größtenteils Positiv“, als Wertung.
Filtert man die alten Haterbewertungen (von dene viele Leute dennoch dutzende Stunden spielten) raus wird es an sich auch sehr positiv.
Ist ein cooles Hintergrund Bild 😉
Diese Sterne am Firmament muss es auch geben. Elder Scrolls, Metroid, Mass Effect und andere. 🤩