Die japanische Publikation The Nikkei hat jüngst ein Interview mit Yosuke Matsuda, dem CEO von Square Enix, geführt und nach den Plänen des Unternehmens für dieses Jahr gefragt.
So sprach Matsuda zunächst über die Verlängerung der Verkaufs-Zyklen von Spielen durch regelmäßige Updates und DLCs, um Titel so über einen längeren Zeitraum verkaufen zu können. Weiterhin hält er es für keine gute Geschäfts-Strategie, wenn Spiele in Japan erscheinen, dann Monate später erst im Rest der Welt. Insbesondere für Spiele mit umfangreicher Story sei das nicht gut.
Eine große Auswahl an Plattformen wie Nintendo Switch, Xbox Scorpio oder Windows 10 zu haben, sei gut für Content Creator, sagt Matsuda weiter im Interview. In diesem Jahr wolle man sich mehr auf die Nintendo Switch konzentrieren. Der CEO von Square Enix wünscht sich, dass die Switch erfolgreich ist. Man werde daher Spiele für dieses System entwickeln und nach Möglichkeit auch bereits existierende portieren.
wat ganz neues, ne japanische Firma fokussiert sich mehr auf ein anderes japanisches Produkt als das US Produkt :f
Dann nimmt halt nächstes Jahr eine knackig scharfe Lara auf die Scorpio. Kann ich auch mit leben!
ist halt so. hauptsache es kommt noch was gescheites.
So viel wichtiges und (für mich) gutes kam ja nun dieses Jahr auch noch nicht von Square… Von daher verschmerzbar…
Einen Spielverderber muss es ja geben ?
Square Enix geht mir voll auf’n Sack.. 😉
Mal den Newsletter abbestellen wenn eh nix für Xbox kommt.. 😉
Wo bleibt denn Kingdom Hearts? 😀
Wat? Jau deren Engine kann ja auch nur mit der Nivea einer Switch was anfangen…
Das ist zu verkraften glaube ich.
Wundert mich nicht Japan Studios buttern sich halt in erster Line gegenseitig