Im Gespräch mit dem Examiner erklärt CD Project REDs Game Director Konrad Tomaszkiewicz, wie die Entwickler das Open-World-Genre mit The Witcher 3: Wild Hunt neu definieren wollen. So geht es seiner Meinung nach darum, jeden Zentimeter der Spielwelt für euch interessant und glaubwürdig zu gestalten. Zum Vergleich zieht er Spiele mit geschlossenen Welten heran. Das Geschichtenerzählen darin sei meistens so gut, weil die Möglichkeiten für euch geringer wären und Entwickler sich damit auf weniger Bereiche konzentrieren müssten.
In The Witcher 3: Wild Hunt versucht man diese Qualität in ein Open-World Konzept zu hieven. Dabei sei es außerordentlich wichtig, neue Erfahrungen für Spieler zu kreieren: "Es gab eine Zeit, in der Open-World Gameplay bedeutete, dass ihr lediglich von Punkt A zu Punkt B reisen konntet und nichts weiter passierte. Heutzutage ist es, als gäbe es ein zweites Spiel zwischen Punkt A und B. Wenn ihr wollt, könntet ihr Punkt B sogar komplett vergessen".
The Witcher 3: Wild Hunt erscheint 2014 für die Xbox One.
sieht sehr schön aus und die richtig gedrehten sachen sehen auch liebevoll aus. Ob die ihr ziel wirklich so schaffen bleibt abzuwarten aber es wird sicher ein richtig tolles spiel.
Das Spiel wird Skyrim wegfegen. Es ist einfach viel interessanter finde ich und technisch und spielerisch wird es auch überlegen sein.