Im Jahr 2024 setzen sich die Meldungen über Entlassungen in der Spielbranche ungebrochen fort. Erst im November 2023 hat Ubisoft mehr als 120 Stellen bei einem VFX-Studio in Montreal gestrichen. Wie das Unternehmen GameSpot gegenüber bestätigte, fielen in einer neuen Runde 45 Stellen in den Geschäftsbereichen Global Publishing und Asien-Pazifik weg.
In einer Erklärung von Ubisoft hieß es: „In den letzten Monaten hat jedes Team bei Ubisoft nach Möglichkeiten gesucht, unsere Abläufe zu rationalisieren und unsere kollektive Effizienz zu steigern, damit wir langfristig besser für den Erfolg aufgestellt sind. In diesem Zusammenhang haben wir heute bekannt gegeben, dass wir unsere Global Publishing-Zentral- und APAC-Strukturen weiter umstrukturieren, um sie mit einem effizienteren und agileren Ansatz an die Marktentwicklung anzupassen. Diese Änderungen werden sich auf insgesamt 45 Stellen auswirken. Dies sind keine leichtfertigen Entscheidungen und wir bieten unseren betroffenen Kollegen umfassende Unterstützung. Wir möchten außerdem unseren größten Dank und Respekt für ihre zahlreichen Beiträge zum Unternehmen zum Ausdruck bringen.“
In den ersten drei Monaten des Jahres sind bereits tausende Jobs in der Spielindustrie weggefallen. So kam es bei Unity zur Streichung von 1800 Stellen, bei Microsoft wurde nach der Übernahme von Activision Blizzard die Entlassung von 1900 Mitarbeitern verkündet, während bei Electronic Arts 670 Mitarbeiter gehen mussten, um nur einige der Meldungen der letzten Wochen und Monate zu nennen.
Werden sicher die falschen entlassen,aber sicher keine von der Micro Transaction Sparte
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Ich will so etwas eigentlich gar nicht mehr lesen 😢.
Immer wieder schade für die Mitarbeiter. Ist nie leicht seinen Job zu verlieren und momentan ist das so extrem in der Spiele Branche