Das Strategiespiel Warhammer 40.000: Battlesector hat es sich zum Ziel gemacht, Trotz rundenbasiertem Kampfsystem schnelles und flüssiges Gameplay zu bieten. Wie genau das funktionieren soll, hat Entwickler Paul Turbett von Black Lab Games im Gespräch mit Wargamer erklärt:
„Es gibt einige rundenbasierte Kriegsspiele, bei denen es zwei Stunden dauert, bis eine Runde mit Hex-Grids, Countern und vielen weiteren Details vonstattengeht.“
„Wir sind am anderen Ende des Spektrums. Du musst nicht darauf warten, dass Sachen passieren, du kannst immer Befehle geben, um das Spiel voranzutreiben.“
Zudem wird ein Momentum-System im Spiel enthalten sein, welches durch Halten des Angriffstempos Skalierungs-Buffs vergibt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den Nahkampf-Mechaniken gewidmet. Auch wenn die Kämpfer der Grimdark Zukunft über diverse Schusswaffen und Massenvernichtungswaffen verfügen, gibt es auch Kettenschwerter, Powerfäuste und Krallen, die während den Kämpfen laut Turbett nicht zu kurz kommen sollen:
„Man sieht sehr oft sehr umfangreiche Mechaniken für den Fernkampf. Wir wollten sicherstellen, dass Nahkampf in Bezug auf die verfügbaren Optionen das gleiche Gewicht hat, die gleiche Tiefe. Nahkampf muss sich gefährlich anfühlen.“
Was habe ich früher viele von diesen Figuren gebaut und bemahlt !
Einfach nur genial, waren klasse Zeiten 🙂 !
Das hört sich nett an aber so lange es kein Gameplay Material gibt, werd ich mir keine großen Gedanken deswegen machen😄
Ja ein Gameplay wäre mal nicht schlecht, würde mich wirklich interessieren 🙂 !
Da bin ich auf denn ersten Trailer gespannt.Reden kann man ja viel.
immer her damit. Da bin ich ja echt gespannt 🤩
Rundenbasiert?You have my interest,sir…
Könnte was werden. Das Universum dafür hat WH40k ja immerhin. Mal sehen ob es denn was wird
Ah Rundenbasiert ist leider so meh…
Yeah Baby, immer her mit bewegten Bildern.
Das Spiel wird bestimmt gut. ABER: rundenbasiert und rasant in einem Satz? Das passt nicht.
(Im Text steht auch nur „flüssig“ – das ist machbar.)