Microsoft wurde am vergangenen Wochenende Opfer der syrischen Hacktivisten, die sich selbst Syrian Electronic Army, kurz SEA, nennen. Diese hatten kurze Zeit die Gewalt über einige Social Media Seiten des Unternehmens, darunter der Xbox Twitter und Instagram Account, sowie der TechNet Blog. Nach etwa einer Stunde soll Microsoft allerdings wieder Zugriff auf ihre Accounts gehabt haben.
Gegenüber den Kollegen von Polygon gab ein Pressesprecher von Microsoft an, dass bei dem Hackerangriff keine Kundendaten gefährdet waren. Zu den Gründen gab der SEA an, dass Microsoft Emailaccounts überwachen und die Daten an Regierungen weiterverkaufen soll. In Zukunft sollen weitere Details und Dokumente veröffentlicht werden, die genau dies beweisen würden. Microsoft erwiderte daraufhin, dass nur dann Kundendaten weitergeben werden, wenn diese dem zustimmen würden.
Ne ne , was es nicht alles gibt 😀
Ich dachte die haben momentan andere Sorgen……..[B][/B]