Head of Xbox Phil Spencer teilte kürzlich einige wertvolle Einblicke über die Zukunft von Xbox und wie Akquisitionen weiterhin eine wichtige Rolle in der Gleichung spielen.
Während des Unlocked-Podcasts von IGN sprach Phil Spencer darüber, dass das Team der Xbox Game Studios noch einen langen Weg vor sich hat, wenn es um die Diversifizierung des First-Party-Portfolios geht.
Phil Spencer: „Wenn ich mir das Portfolio anschaue, denke ich, dass es immer noch eine Möglichkeit für uns gibt, mit, ich würde sagen, mehr familienfreundlichen Inhalten.“ Er fügt weiter hinzu: „Wenn ich an die geografische Vielfalt unserer First-Party-Studios denke, denke ich, dass es dort noch Arbeit für uns gibt.“
„Und die Nummer eins, die unsere Plattform antreibt, ist die Stärke der Schöpfer, egal ob es unsere First-Party oder Drittanbieter sind, und das muss einfach ein ständiger Fokus für uns sein. Und da alles weiter wächst, da das Geschäft wächst, da das Engagement wächst, da die Abonnenten wachsen, werden wir unsere First-Party-Fähigkeiten weiter ausbauen, das ist einfach ein Teil der Mission, auf der wir sind, und ich denke, Sie werden das weiterhin sehen.“
Hier gibt es den Podcast:
Ich verstehe auch nicht, wieso man da manche Marken jahrelang in der Schublade lässt. Gerade von Rare gibt es doch einige familienfreundliche Inhalte mit Kameo, Banjo-Kazooie und Viva Pinata. Wieso kann man denn einfach nicht manche Spiele von Nintendo „klonen“? Einen Fun-Racer à la Mario Kart sollte doch realisierbar sein, ebenso eine Art „Smash Bros.“. Wünschen würde ich mir auch ein neues Spiel wie Halo 3: ODST, das eben in größerer Open-World mit mehr Möglichkeiten aber auch Rätseln vom Schwierigkeitsgrad von Assassin’s Creed 2. Möglichkeiten hätten sie ja schon intern.