Microsoft ist seit kurzem Eigentümer aller Bethesda-Marken nach dem Kauf von ZeniMax Media für 7,5 Milliarden Dollar. Die Auswirkungen dieser Akquise hallen noch immer durch die Welt der Videospiele.
Der Bethesda-Gründer Christopher Weaver, der vor mehr als zehn Jahren die Firma verlassen hat, kann frei über die Verhandlungen sprechen und gibt in einem Interview mit Inverse Auskunft über seine Gedanken. Er hat Folgendes zu sagen:
„Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass diese Ankündigung so kurz nach Sony’s PlayStation 5-Ankündigung erfolgte. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von bewährten Schöpfern von AAA-Spielen. Was Microsoft besitzt, kann Sony nicht bekommen.“
Zusätzlich vergleicht Christopher Weaver den Kauf von Bethesda mit dem damaligen Kauf von Bungie in den frühen Tagen der ersten Xbox. Dazu sagt er:
„Die Übernahme von Bungie war ein wichtiger Katalysator für den Erfolg der ersten Xbox gewesen. Microsoft hat sich das Taktik-Handbuch genau durchgelesen und möchte einen seiner ‚besten Moves‘ wiederholen. Wenn die Strategie funktioniert, wird es ein genialer Schachzug gegen Sony sein.“
Ich habe immer noch Schmetterlinge im Bauch wenn ich solche News lese ?
Das geht runter wie Öl, gefällt mir?
Bei so provokativen Aussagen wundere ich mich nicht dass die grüne Community immer weiter sinkt. Ich sprechen nicht von Anzahl sondern von Nivea (Handcreme).
Statt hand in hand gegen macht- und geldgierige zu haten, haten 40 Millionen gegen 120Millionen. Bravo