Das Basketball-Spiel NBA 2K21 ist Bestandteil einer Sport-Spiel-Marke, die es über die letzten Jahre hinweg stets geschafft hat neue Maßstäbe hinsichtlich des Gameplays, der Inszenierung und der Implementierung von Glücksspielmechanismen zu setzen.
Seit dem 12. November 2020 ist das Spiel auch für alle Next-Gen-Konsolen wie die Xbox Series X|S und PlayStation 5 verfügbar.
Visuelle Aufwertung: NBA 2K21 nutzt nun höher aufgelöste Texturen für die Spieler, eine angepasste Beleuchtung samt einer erweiterten Schattendarstellung und verbesserte Skin-Shader wodurch jede Figur deutlich natürlicher wirkt und ihrem realen Vorbild ähnlicher wird. Körperliche Anstrengungen machen sich nun deutlicher in Form von Schweiß-Bildung bemerkbar.
Die Spielflächen wirken aufgrund der verbesserten Darstellung von Materialien sowie deren Ausleuchtung und der erweiterten Reflexionen nun auch realistischer.
Die Versionen für Xbox Series X, Xbox Series S und PlayStation 5 sind grafisch identisch und unterschieden sich ausschließlich in der dargestellten Auflösung.
- Xbox Series X und PlayStation 5
- Native 4K-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde
- Xbox Series S
- Native 1080p-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde
Wiederholungen von Spielszenen werden auf allen neuen Konsolen in nur 30 Bildern pro Sekunde dargestellt.
Alle Next-Gen-Konsolen bieten beim eigentlichen Spielgeschehen eine felsenfeste Darstellung von 60 Bildern pro Sekunde mit einer kleinen Besonderheit. Sobald man Einstellungen an der Kamera vornimmt und zum Beispiel eine andere Perspektive wählt, schwankt die Bildrate auf der Xbox Series X und der Xbox Series S zwischen 55 und 60 Bildern pro Sekunde. Ob es sich hierbei um mangelnde Optimierung, GPU-Limitierungen oder um einen Bug handelt, ist derzeit unklar.
Benutzerführung: Die Menüführung wurde komplett überarbeitet und der Teamauswahl-Bildschirm ist nun deutlich dynamischer wodurch Charaktere viel schneller geladen werden können.
Ladezeiten: Auf Xbox Series X|S und PlayStation 5 existieren dank der verbauten SSDs so gut wie keine Ladezeiten mehr, während es auf Last-Gen-Konsolen, wie der PlayStation 4 Pro, noch ca. 28 Sekunden dauert, um vom Menü in ein Spiel zu springen.
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Kommt halt zum Teil auch auf die Entwickler an,was sie draus machen (wollen). Beispiel : Borderlands 3 war schlicht ein port der one x Version, die bereits damals auf den Einstellungen der x one lief. Die one x hätte damals locker mehr Vegetation usw darstellen können. Hier wird es jetzt als erneuter „Sieg der PS5“ gefeiert und „beweist wieder mal“ die Überlegenheit der 5 gegenüber der SX?♂️Dirt5 bekommt diese Woche den patch, der die SX Version verbessert, und ich denke, da werden einige schon etwas kleinlaut werden.
Beide versionen sind gleich punkt. Und der eine bug mit 5fps wird sicher noch gefixt. Und immer auf devkits ausreden ist blödsinn keiner weiss genau wann welcher Entwickler die bekommen haben egal ob sony oder ms. Und die Entwickler wussten schon bevor sie die devkits bekommen mit welcher Leistungen sie planen müssen. Die meisten optimieren einfach nicht gewissenhaft. Sieht man schon bei jeden Spiel das min einen Launch patch hat und dann oft trotzdem nicht gut läuft egal obs bei MS oder Sony ist.
Das ist ja unerwartet
bin gespannt ob es dann durch den schweißbildungen auch Pfützen auf dem spielfeld geben wird, wodurch die Ballphysik sich verändern kann 😀
Schaut insgesamt sehr gut aus und von 60 FPS konnte man ja auch ausgehen.
Yo war zu erwarten und haut mich nun nicht vom Stuhl.
Mich würde auch interessieren, wie die Versionen im Vergleich mit denen der letzten Jahre weg kommen. Oft wurde bei Generationswechsel die Version für die last Gen vernachlässigt und sah im Vergleich mit älteren Teilen auch schlechter aus.
für die ersten Titel der neuen gen. nicht schlecht aber da geht noch was
Tjoa, Teraflops ist halt nicht alles. Spiele sind halt keine Rendersoftware, und auf dem PC waren lange Zeit 4 Kerne @ 5GHz einem 8 Kerne Ryzen @ 4 GHz in Spielen überlegen. Zudem hat Sony einen Level 3 Cache, der einem Infinity Cache in den neuen AMD Karten ähnelt, so dass weniger IO nötig ist. Sowas habe ich bei der Series X leider nicht gehört. Daher kann es schon sein, dass die wenigeren CUs der Ps5 einfach besser mit Daten versorgt werden.
Trotzdem ist die PS5 keine Option für mich, da ich keine 50-70€ pro Spiel ausgeben will, und Ms langfristig gesehen das günstigere Ökosystem bietet. Die nächste Glotze bekommt VRR und gut ist.
In dem Vergleichsvideo sieht die „nicht mehr current gen“ extra schlecht gemacht aus.