Nintendo: Switch-Hacker sieht seine Haftstrafe als Warnung

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Image: Nintendo

Nintendo Switch-Hacker Gary Bowser sieht seine Haftstrafe als Warnung an andere potenzielle Hacker.

Im Februar 2022 wurde Nintendo-Hacker Gary Bowser aufgrund seiner Machenschaften als Teil der Hackergruppe „Xecuter“ zu 40 Monaten Gefängnis verurteilt.

Gemeinsam mit der Gruppe hatte Bowser seit 2013 Umgehungsgeräte entwickelt und verkauft, die das Abspielen von illegalen ROMs auf Nintendo-Konsolen wie der Switch oder dem 3DS ermöglichten.

Aufgrund von guter Führung wurde Bowser im April 2023 vorzeitig aus der Haft entlassen. Bleibt der zu leistende Schadensersatzes in Höhe von 14,5 Millionen US-Dollar, den der Hacker dank einer Abmachung mit Nintendo monatlich durch einen prozentualen Anteil seines Gehalts so weit wie möglich abstottern darf.

Im Interview mit The Guardian gibt Bowser jetzt an, seine Verurteilung als Warnung an andere potenzielle Hacker zu sehen. Zudem macht er Nintendo wenig Hoffnung bezüglich der Erfüllung der Schadensersatz-Forderung:

„Das Urteil war wie eine Botschaft an andere Leute, die immer noch da draußen sind, dass sie, wenn sie erwischt werden, eine harte Zeit absitzen werden.“

„Ich werde ihnen zahlen, was ich kann, was nicht sehr viel Geld sein wird, das ist sicher.“

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33 Kommentare Added

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  1. Haze79 11740 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 04.02.2024 - 15:28 Uhr

    14,5 Mil da kann er aber lange lange lange abstottern 😉

    0

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