Für das laufende Geschäftsjahr wird SONY eine beträchtliche Summe Geld in die Forschung und Entwicklung von Live-Service-Titeln investieren.
Laut Nikkei werden 300 Milliarden Yen, also umgerechnet 2,13 Milliarden Dollar, dafür veranschlagt. Das sind 40 % des Gesamtbudgets für Forschung und Entwicklung und mehr als doppelt so viel des Budgets, das SONY im Jahr 2020 für die gesamte Spielsparte ausgab.
Mit der Übernahme von Bungie hatte man sich zuvor einen Entwickler mit viel Erfahrung in Live-Service-Spielen geschnappt. Das für die Destiny-Reihe bekannte Studio wird für PlayStation diese Art von Spielen betreuen.
Bis 2026 will SONY zwölf Live-Service-Titel auf den Markt bringen.
Bin jetzt nicht so der fan von live Service spielen 🤷
Aber hier liegt halt die Kohle begraben.
Wenn jetzt 9 spiele flopen und ein Fortnite dabei ist zahlt es sich schon aus für sony.
Das ist schon faszinierend wie oft Sony dann plötzlich doch das selbe wie ms macht obwohl sie es anfangs noch verteufelt haben… 🤦
Wo kopiert hier sony Microsoft.
NA da bin ich gespannt, ob das so gut klappt wie Sony sich das vorstellt.
Oh gott damit sinkt Sony aber ganz schön , wer braucht denn das reines geld verbrennen .
Jetzt stell sich einer vor sone news von MS, PAY3 direkt 200 Kommentar wie geldgeil MS is… Isso
Live Service ist für mich eine der schlimmsten Entwicklungen in der Spielebranche, weil es darum geht, Spielern konstant Geld aus der Tasche zu ziehen.
Dito… Ich hoffe dieses ganze Konzept FLOPPT noch
Sony studiert jetzt die Möglichkeiten den User zu verarschen in vielen Variationen 🤣☝️
Hoffentlich ist das ne FEHLINVESTITION
Auch wenn es nur der Gesamtheit halber sage, aber ich erinnere mich noch, wie verpönt Service games für gewöhnlich auf „anderen Seiten“ sind. Doch oh Wunder, auf einmal sieht sich sogar der größte Gegner ein Service Game spielen, „wenn die Qualität ja stimmt“ 😌😂
Wundert mich nicht, wenn man erstmal ein Live Service Game am Markt etabliert hat, sind diese halt Gelddruckmaschinen ist doch kein Wunder dass jeder ein paar davon haben will.