Im Zuge der Veröffentlichung des neusten Finanzberichts, sagte Strauss Zelnick als CEO von Take-Two Interactive, man habe eine Strategie zur drastischen Senkung der Kosten. Entlassungen sind derzeit aber nicht Bestandteil davon.
Zelnick sagte: „Unsere Strategie ist in Kreativität, Innovation und Effizienz verankert. Wir arbeiten derzeit an einem signifikanten Kostensenkungsprogramm für unser gesamtes Unternehmen, um unsere Margen zu maximieren und gleichzeitig in Wachstum zu investieren.“
„Diese Maßnahmen ergänzen unser früheres Kostensenkungsprogramm und sind robuster als dieses, und wir streben eine größere operative Hebelwirkung an, während wir unseren herausragenden Veröffentlichungsplan umsetzen.“
Bereits im letzten Jahr sah dieses Kostensenkungsprogramm eine jährliche Einsparung von 50 Millionen Dollar pro Jahr vor. Diese führte zu einer Reihe von Entlassungen, beispielsweise beim Publisher Private Division.
Laut IGN sagte Zelnick zu möglichen Entlassungen, dass man zwar nichts Konkretes dazu sagen könne, es aber derzeit nicht geplant sei. Potenzial für Einsparungen sieht Zelnick eher bei den Kosten für das Marketing.
Zelnick sagte: „Ich möchte nur anmerken, dass unser größter Ausgabenposten tatsächlich das Marketing ist. Wir glauben, dass wir das optimieren können. Wir haben auch Ausgaben für Dritte, Software, andere Anbieter, Lieferdienste. Und da finden wir immer Möglichkeiten.“
„Am schwierigsten ist es, Kollegen zu entlassen, und wir haben derzeit keine Pläne.“
Das sollten alle großen Publisher und Studios mal versuchen. Ich denke, da ist einiges an Einsparpotential.
Hoffentlich halten die wenigstens ihr Wort. Es sind schon genug Menschen vor die Türe gesetzt worden.
Lobenswert, so kann’s gehen. Mann muss das Ganze nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter machen. Top👍
Eine tolle Ausnahme nach den Entlassungen der letzten Monate. Es gibt so viele Möglichkeiten zu optimieren, das geht nicht nur mit Kündigungen.
Mal was anderes als die sonstigen Meldungen. Gut so
Dann hoffen wir das diese Strategie aufgeht , denn es müssen nicht immer Menschen entlassen werden um das Ziel zu erreichen, nur ist es die Schnellste Lösung ohne sich Gedanken gemacht zu haben
Das ist die erste gute News was mit diesem Thema zutun hat,ist zwar auch nicht schön aber besser als sich direkt was neues suchen zu müssen.
Kein schöner Arbeitsmarkt in dieser Branche.