Die jüngsten Veröffentlichungen von Ubisoft sollen laut einem Bericht nicht die Erwartungen erfüllt haben.
Das erst vor wenigen Wochen veröffentlichte Prince of Persia: The Lost Crown etwa soll laut Insider Gaming bisher nur von 300.000 Spielern gespielt worden sein. Die Einnahmen werden auf 15 Millionen Dollar geschätzt.
Entwickler Massive hat weiterhin mit Avatar: Frontiers of Pandora seit seinem Release im Dezember bisher 1,9 Millionen Spieler verzeichnet und 133 Millionen Dollar Umsatz erwirtschaftet.
Das ist wenig, wenn man The Division mit 330 Millionen Dollar und The Division 2 mit 264 Millionen Dollar dagegenhält.
Gründe für den geringen Erfolg des Spiels sind dem Bericht nach bei den Verzögerungen zu finden. So sollte es Ende 2022 mit dem Film Avatar: The Way of Water erscheinen. Zudem habe Ubisoft auch nur begrenzt Marketing für das Spiel betrieben.
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
Denke mal ubisoft glorreiche Zeiten sind schon lange vorbei.
Bei Prince of Persia kann man ihnen aber nichts vorwerfen.
Wundert es jemanden?
Wenn man egal welches Franchise mit der selben Formel zuknallt und sich auch alles gleich anfühlt spielerisch dann kaufen die Leute weniger…
Ubisofts große Zeiten sind vorbei,glaube nicht das wir da mit irgendwelchen Innovationen die nächsten Jahre rechnen können.
Ubisoft konnte schon immer fantastische Open Worlds generieren. Die sahen alle absolut toll aus und waren zumindest bei massive auch sehr detailliert. Avatar wirkt für mich dennoch wie ein FarCry Reskin. Ich habe es noch nicht gespielt aber so in etwa erwarte ich das. Das ist auch überhaupt kein Problem wenn man sich darauf einlassen möchte aber jeder weiß das Ubi Titel im Grunde 6 Monate nach Release derartig im Preis fallen das man da auch einfach noch etwas warten kann. Prince of Persia sieht vom Gameplay her toll aus aber da Schrecken mich die völlig überdrehten Charaktere ab. Klar ich bin da nicht mehr die Zielgruppe aber dann braucht sich eigentlich auch niemand wundern wenn es eben nur diese Gruppe bedient.
Könnte am Film liegen oder am Zeitpunkt.
Oder aber mein Geschmack triffts doch und viele fanden die Spiele schlecht 🙂
Vielleicht sind die Games aber auch einfach nicht gut genug, kann doch sein?! 😅
Avatar hab ich nicht gespielt da ich mit den Filmen schon nichts anfangen kann und Prince of Persia sagt mir auch überhaupt nicht zu.
Man könnte seine Spiele ja auch mal wieder bei Steam verkaufen dann kaufen die Leute die vielleicht auch. Der Ubisoft Launcher ist schlimm genug aber Spiele exklusiv im Crappy Dreckstore verkaufen wird halt bestraft
Vielleicht spekuliert doch auch der ein oder andere verstärkt auf Sales bei den o.g. Games. Ubi Titel sind ja auch relativ schnell günstig.
Wegen mir könnte (das heutige) Ubisoft morgen gänzlich vom Markt verschwinden – ich würde denen kein einziges Tränchen nachtrauern. Für mich ist Ubisoft der Inbegriff der Open World Seuche/belanglosem, sowie generischem Content mit der Halbwertszeit einer Eintagesfliege (siehe enorm rascher Preisverfall derer Spiele). In Zeiten von Cyberpunk 2077, BG3, TloU etc, fallen, zumindest für mich, Ubisoft Spiele sowas von(!) durchs Raster..
Über Avatar hab ich bisher tatsächlich nur positives gehört. Fans vom Franchise haben damit sicher Spaß. Für mich persönliches is es nix, kann mit den blauen Avatar Dingern nix anfangen. Nur der Release Zeitpunkt is halt schlecht gewählt, wär das mit dem Film gekommen würd alles schon anders aussehen denke ich.
Prince of Persia hat gefühlt kaum Marketing bekommen, wundert mich also kaum dass sich des bisher eher schlecht verkauft. Ich werd da auch erst im Sale reingucken, so nötig hab ich Springspiele dann auch nich.
Theoretisch kriegt man Ubisoft aktuell an der Börse für einen Appel und Ei (2,6 Milliarden Euro). Aber man kauft auch 20.000 Menschen und die kürzt man aktuell an allen Ecken und Enden.
Es gab damals so 2006 eine Gold Games Variante mit zig Ubisoft Spielen. Das war ein super Angebot, aber aktuell überzeugt mich kein neuer Titel, obwohl die mit Ubisoft+ nicht teuer spielbar sind.
Far Cry 7 werde ich wohl nicht Day One kaufen, obwohl ich alle Far Crys mit Freude zu Release gespielt habe. Ghost Recon weiß man gar nichts, auch weil Breakpoint deutlich schwächer war. Splinter Cell Remake bin ich mir nicht mal sicher, ob ich das überhaupt haben will. Es fühlt sich einfach falsch an, gerade Teil 1 zu remaken. Prince of Persia gibts nicht mehr als 3D Third Person Spiel. Rainbow Six kommt im Singleplayer gar nichts mehr seit 2008 und ich mochte sogar Lockdown.
AC bin ich seit Unity raus, da hab ich mich komplett verarscht gefühlt, extra Geld für irgendwelche Truhen zu zahlen und mir in späteren Level exponentiell steigende Heiltränke nicht mehr leisten zu können.
Ja, noch 2-3 solche Jahre und dann ist es sicher vorbei. Grade im Gaming braucht man immer wieder neue Firmen, damit frischer Wind reinkommt und man auf die Spieler hört. Baldur’s Gate 3 ist ein gutes Beispiel. Die wären sicher gerade mehr Wert als Ubisoft.