In den letzten Jahren gab es immer öfter fragwürdige Studien über Videospiele und Analysen über den Videospieler. Nun gibt es neue Schlagzeilen: Gegenüber dem Boulevardblatt "The Sun" (Englische Version der "Bild"), sagte der Wissenschaftler Baroness Greenfield, dass das Spielen von Videogames zur temporären Demenz führen könne. Gründe dafür seien Bildschirm-Technologien, die ein Teil des Gehirns unbrauchbar machen würden. Greenfield schlug vor, dass Kinder öfter rausgehen sollten, anstatt vor dem Bildschirm zu sitzen. Seiner Meinung nach sollten Kids auf Bäume klettern und sich die Natur ansehen und nicht in der Bude hocken.
Auch nach dem UK-Launch des 3DS behauptete das Blatt, dass der Handheld Kopfschmerzen und Schwindelgefühle verursachen würde und daher die Leute den 3DS umtauschten und dadurch die am häufigsten reklamierte Konsole wäre. Dies wurde dann von dem englischen Ex-Nintendo Chef Rob Saunders strickt dementiert.
Was haltet ihr von dieser Aussage? Habt ihr auch schon erste Anzeichen einer Demenz und geht ihr auch nicht mehr aus dem Haus? Und wenn doch, dann nur mit Kopfschmerzen?
MANCHMAL KOPFSCHMERZEN WENN ICH ZU VIEL ZOCKE MEHR ABER AUCH NICHT