Die Xbox One-Konsole hat einige Finessen und viele Top-Features zu bieten. Eine davon ist die volle Unterstützung der Cloud. Da sich viele Spieler Sorgen gemacht haben, dass durch die Cloud Unmengen an gespeicherten Daten hin und her geladen werden, konnten wir uns auf der E3 Gewissheit verschaffen. Laut Microsoft wird das Datenvolumen immer so gering wie möglich gehalten.
Dabei tauscht die Cloud auch nur neue Daten aus und lädt ältere Datensätze nicht hin und her. Die Cloud wird also nur mit Updates versorgt, damit ihr immer und überall auf dem neuesten Stand seid. Zusätzliche Ladezeiten soll es beim Spielen ebenfalls nicht geben, da Updates in der Cloud im Hintergrund geladen werden. Auch hier sollen je nach Spiel die Datenmengen nur wenige Kilobyte betragen.
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es wird ja immer besser! ich freu mich immer mehr auf xbox one… finde diesen cloud geschichte wirklich gut.
also ich hoffe das die cloud bei games richtig ausgeutzt wird, ich stell mir da echt richtig fette sachen vor xD
Schließe mich da DjGodlike an 😛 Ich bin auch sehr gespannt, theoretisch kann die Konsole echt ne enorme Leistung erbringen!
Das war einer der Punkte die ich sehr kritisch gesehn habe, ständig die Daten hin und her laden, aber wenn es sich wirklich nur um einige Kilobytes handeln soll und damit dann wirklich nützliche Sachen gemacht werden bin ich umso mehr gespannt wie das ganze im Endeffekt sein wird.
Bisher ist die Cloud-Geschichte was feines, aber ich bin gespannt was passieren wird, wenn Xbox live das nächste mal abraucht. Dann gibt es keine Cloud mehr, damit auch keine im Hintergrund laufenden Berechnungen, und kein Online-Check. Und sollte Xbox live mal länger als 24 Std. ausfallen. Oh das wär ja ein Fest, manche Leute drehen ja schon völlig durch wenn sie nicht online spielen können, was ist denn dann wenn wegen mangelnder Online-Verbindung der ganze Kasten streikt.
Da bin ich dann auf Facebook und lese mir die Kommentare der leicht angenervten Spieler durch. 🙂
hört sich doch gut an
Das es vom Volumen größer wird bezweifel ich an dem Punkt mal nicht – aber mehr Daten als jetzt sammeln sie sowieso nicht.Diese werden aber so oder so nicht mit uns als Person in verbindung gebracht sondern gelten einer großen Statistik: Wieviele Spieler haben an einer Stelle aufgehört?Weiviele Versuche haben die Spieler gebraucht um diese Stelle zu schaffen?Also eher Daten die der Verbesserung und gezielterer Werbung führen.Das passiert auch im Supermarkt wenn man einkauft – ein Problem ist das nicht.