Microsoft blockiert auf Xbox-Konsolen neuerdings nicht autorisiertes Zubehör. So sind etwa von Xbox nicht lizenzierte Controller nicht mehr zugelassen.
Doch mit dem jüngsten Update, womit Microsoft die Sicherheit und den Schutz der Konsole eigentlich verbessern wollte, schuf man auch Bedenken in der Community von Spielern mit Beeinträchtigungen.
Jenny Lay-Flurrie, die als Chief Accessibility Officer bei Microsoft arbeitet und somit für die Bereiche Inklusion, Gleichberechtigung und Barrierefreiheit zuständig ist, ist sich der Bedenken bewusst.
Ziel war es keineswegs diese Spieler zu verwirren, wie Lay-Flurrie über Social-Media sagte. Man arbeite bereits daran, diese Bedenken aus dem Weg zu räumen und Lösungen zu finden.
Sie sagte außerdem: „Zunächst möchte ich mich bei der Community, den Partnern und Organisationen für die Gespräche in dieser Woche bedanken. Es gibt noch viel zu tun, und wir arbeiten aktiv daran, sowohl kurz- als auch langfristig Lösungen zu finden. Wir halten an unserem Ziel fest, allen Menschen das Spielen zu ermöglichen.“
Wir werden weiterhin mit der Gaming- und Behindertengemeinschaft zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden. Das schließt Hersteller von Accessibility-Hardware aller Größen ein. Verzicht auf Programmgebühren, um autorisierte „Designed for Xbox“-Partner zu werden. Wir halten euch auf dem Laufenden.“
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Meiner Frau ihr Patient ist Beeinträchtigt und ich hatte den Controller schon hier bei mir. Der sogenannte Controller ist ja quasi nur das Grundgerät mit ganz wenigen tasten. An diesen großen „Controller „kann man super viele verschiedene Drücker, Hebel usw anschließen. Je nach Behinderung. Und genau diese Anschließbaren Geräte sind oft keine Xbox zertifizierten Produkte, und genau darum machen sich einige sorgen, denke ich mir Mal.
Prinzipiell finde ich gut das MS cheatern den Kampf ansagt,aber das hatte msn schon vor Jahren gemacht und es werden neue Wege gefunden…