Activision arbeitet kontinuierlich an Verbesserungen für seine Anti-Cheat-Software Ricochet, die etwa in Call of Duty: Vanguard und Call of Duty: Warzone angewendet wird.
Im Februar erhielten Spieler etwa eine Art Godmode und waren immun gegen Angriffe von Cheatern.
Cheater dürften es jetzt aber schwerer haben, überhaupt Spieler zu finden. Denn laut dem jüngsten Anti-Cheat-Fortschrittsbericht des Unternehmens wird nun eine Tarnung (Cloaking) verwendet.
So können Cheater legitime Spieler nicht mehr sehen, der Charakter ist also unsichtbar. Zusätzlich dazu werden auch Kugeln und Geräusche nicht mehr von Cheatern wahrgenommen.
Im Bericht dazu heißt es:
„Mit Cloaking können Spieler, die als Betrüger erkannt werden, gegnerische Spieler in der Spielwelt nicht mehr sehen. Charaktere, Kugeln und sogar Geräusche von legitimen Spielern können von Cheatern nicht wahrgenommen werden. Legitime Spieler können jedoch Cheater sehen, die von der Tarnfunktion betroffen sind (in der Regel sind das die Spieler, die sich im Kreis drehen und brüllen: „Wer schießt auf mich?!“), und können im Spiel Bestrafungen aussprechen. Dies, wie auch unsere zuvor enthüllte Schadensminderungstechnik Damage Shield, verschafft legitimen Spielern einen Vorsprung vor Cheatern.“
Auch der Bannhammer ging wieder um. Nach der letzten Bannwelle mit 90.000 gesperrten Accounts, wurden seitdem weitere 54.000 Cheater gebannt.
Ist eine tolle sache die Cheater als Kanonenfutter rumlaufen zu lassen 😀
Die Unsichtbarkeit ist ja genial.
Super da merken cheater mal wie es ist !
Richtig so.
richtig klasse sowas!scheiss cheater!