Im letzten Teil der Dokumentation zum 20. Geburtstag von Obsidian Entertainment berichteten beteiligte Entwickler von einigen interessanten Details zu ihren Spielen.
So sollte das Xbox First-Party-Spiel Avowed anfangs eine Art Skyrim werden. Feargus Urquhart verriet in der Dokumentation außerdem, dass er lange an dem Gedanken festhielt, es zu einem Koop-Spiel zu machen.
Das Studio war vor der Übernahme durch Microsoft der Ansicht, dass es so interessanter für Publisher wäre. Scheinbar habe man sich aber zu sehr auf einen Koop-Aspekt konzentriert und seine Pipelines angepasst, anstatt auf die Dinge, die man eigentlich am besten kann.
Schließ sah auch Urquhart seine falsche Einschätzung zum Spiel ein, sodass es nun zu dem Einzelspieler-Rollenspiel wird, dass man erstmals im Juni vorstellte.
Das Spiel sieht so oder so kacke aus.
Damit wird das Spiel wieder viel interessanter für mich.
ach koop entweder das spiel ist drauf ausgelegt oder nicht. gemeinsam spielen macht nur bei MMos sinn