Wegen des Krieges in der Ukraine musste die Entwicklung von STALKER 2 Heart of Chornobyl Anfang März vorerst gestoppt werden. Erst im Mai nahm man die Produktion wieder auf.
GSC Game World als verantwortlicher Entwickler machte bei der Wiederaufnahme der Arbeit keine Angaben darüber, inwieweit der Release-Termin für das Xbox exklusive Spiel dadurch beeinträchtigt wurde.
Doch es scheint als würde STALKER 2 Heart of Chornobyl in diesem Jahr nicht mehr erscheinen. Denn, eine von Xbox veröffentlichte Grafik ordnet das Spiel für 2023 ein.
STALKER 2 Heart of Chornobyl wurde bereits im Januar dieses Jahres auf den 8. Dezember 2022 verschoben. Ob dieser Termin nun eingehalten werden kann, bleibt abzuwarten.
Egal Hauptsache den Entwicklern geht es gut und Sie sind in Sicherheit.
Hauptsache es kommt, dann dauert es halt eben vielleicht noch ein Jahr.
Weiss man eigentlich was von 4A Games nach Metro kommt da hat man auch schon lange nix mehr von gehört.
Das ist ja auch verständlich und war ja auch zu erwarten unter den Umständen.
verständlich warum aber naja nicht schlimm wenn das nächste jahr kommt
Hellblade 2 ist gar nicht zu sehen…..
Weil es nicht in den nächsten 12 Monaten erscheint.
Bei der Aktuellen Situation kein Wunder.
Ich wünsche den Entwicklern alles Gute.
Mehr als verständlich 💚 Punkt.
Ich würde es wichtig finden, dass es überhaupt erscheint.
Tja, dabei denkt man dann schon mal, wie trivial zocken ist….
Du, unterschätz mal das Spielen nicht. Nicht umsonst trainieren die kleinen Löwenbabies schon in der Wiege 🐆🐆🐆
Ja, dass ist so. Aber Tiere fangen keinen Krieg an…
Du sagtest, dass Zocken trivial ist. Das finde ich aber nicht. Die Spiele heutzutage ähneln ja schon ziemlich der Realität. Z.B. kommen ja die Szenarien, die Waffen und die Feinde in so manchen Shootern schon sehr nah an die Realität heran. Deswegen ist das Spielen von solchen Shootern ja auch schon _ein bischen_ Training, wie es denn in Ernst aussehen könnte. Natürlich ist es immer noch ein Spiel, aber PvP z.B. macht ja auch die Feinde schon realer als eine KI. Deswegen denke ich, dass man nicht einfach sagen kann, dass Zocken trivial ist.
Ich meinte nicht das Zocken an sich trivial ist. Natürlich kann Zocken heutzutage durchaus quasi auch als Training gesehen werden. Bestimmte Bereiche gehen ja auch immer stärker in eine virtuelle Richtung, siehe Drohnen.
Aber wenn man eine reale Kriegssituation in der sich Menschen befinden mit seiner eigenen Situation vergleicht, bekommt Zocken in dem Zusammenhang einen anderen Stellenwert, finde ich zumindest. Das ist dann aber auch nicht nur im Bezug auf Zocken so. Da geht’s dann eher um die Lebenssituation. Und klar, da kann das Entwicklen von Spielen dann auch wiederum eine Perspektive bieten. Ich glaube da sind wir uns auch einig!
Ja ich denk auch, dass wir uns einig sind!
Sehr gut!
Die sollen sich ruhig Zeit lassen. Dafür dann abliefern 👏