Seit der Enthüllung bei den Game Awards im Dezember letzten Jahres gehört The Outer Worlds zu den sehnlichst erwarteten Spielen in 2019. Grund für den Hype dürfte die Beteiligung von Leonard Boyarsky und Timothy Cain sein, die unter anderem damals an Fallout gearbeitet haben.
In einem aktuellen Interview mit Game Informer sprechen die Entwickler bei Obsidian Entertainment über The Outer Worlds und die hohen Erwartungen der Fans.
Leonard Boyarsky: „Ich hoffe, die Leute übertreiben es nicht. Das war das Tolle an Fallout und Arcanum, wir hatten keine Erwartungen. Sie wussten nicht, wer wir waren, sie wussten nicht, dass es gemacht wurde. Ich bin sehr zuversichtlich, dass Leute, die unsere Art von Spielen mögen und an dieser Art von Spielen interessiert sind, es genießen werden. Meine Sorge um einen Teil des Hypes ist, dass wir selbst bei einem 100 Millionen Dollar Budget nicht dem gerecht würden, was sich die Leute vorstellen. Man kann nie mit der Vorstellungskraft der Menschen konkurrieren, denn die ist unbegrenzt.“
Tim Cain: „Die Leute schauen sich den Trailer an und ziehen Schlussfolgerungen. Sie denken, dass es eher eine offene Sandbox ist, wie z. B. „wir werden auf jedem der Planeten überall hingehen können“. Nein. Natürlich gibt es alle Arten von Spekulationen darüber, wie lange es dauern wird und die Leute spekulieren über Hunderte von Stunden Gameplay. Nein.“
Boyarsky sagte zudem, dass manche für das Startgebiet zwischen 45 und 60 Minuten benötigten. Andere wiederum 3 bis 4 Stunden. Er vergleicht die Größe des Spiels grob mit Star Wars: Knights of the Old Republic 2. Vielleicht etwas kleiner.
Cain denkt hingegen, dass die Spieler The Outer Worlds mehrere Male durchspielen werden, weil sie andere Dinge ausprobieren wollen, die sie beim ersten Mal nicht gemacht haben. Man habe sich zudem bemüht, die Wiederspielbarkeit zu erhöhen.
Einfach Zocken und Spaß haben. Freu mich schon drauf ?
Seh ich auch so. Ich lass das in dem Fall ganz entspannt auf mich zukommen