Der US Supreme Court in Washington hat sich in einem Urteil gegen das Verbot von Videospielen ausgesprochen. Damit hebt das Gericht ein Statut des Bundesstaates Kalifornien aus dem Jahr 2005 auf. Dieser hatte damals Restriktionen bezüglich des Verkaufs und der Vermietung von Computer- und Videospielen erlassen. Dagegen gab es viel Widerspruch, unter anderem von der Entertainment Software Association (ESA).
Diese begrüßt das mit 7-2 Stimmen gefällte Urteil und bezeichnet dies als historischen Sieg. Damit werde dem Grundsatz der Freiheit des Einzelnen Rechnung getragen. Durch das Urteil genießen Videospiele den gleichen Schutz wie andere kreative Ausdrucksformen wie Film, Musik und Literatur gab Michael D. Gallagher, Präsident und CEO der ESA an. Er meinte, dass das Gericht die Restriktionen damit als verfassungswidrig erklärt habe und somit Eltern und nicht Bürokraten der Regierung das Recht der Entscheidung haben, was ihre Kinder spielen dürfen.
Die Vertreter Kaliforniens stützen sich bei ihrer Beweisführung auf Untersuchungen von Dr. Craig Anderson und anderen Psychologen, deren Studien eine Verbindung zwischen der Gewalt in Spielen und deren Auswirkungen auf Kinder zeigen sollten. Diese Studien wurden aber in allen Instanzen abgewiesen, da die Thesen nicht bewiesen werden konnten. Vielmehr basierten diese nur auf Vermutungen und Behauptungen und litten unter signifikanten Fehlern in der Methodik.
Weiter wurde angegeben, dass das freiwillige Rating System der Industrie das Prinzip von Alterseinschränkungen schon in einem großen Maß erfülle.
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Nach deren Meinung müsste ja jeder der Videospiele spielt, gewaltätig sein..Versteh nicht was diese leute gegen Videospiele haben! Naja zumindest nichts handfestes um sie zu verbieten..
da kann ich khaabelnur zustimmen, es liegt im eneffekt wirklich nur an den eltern denen das ganze jedoch meist ziemlich gleichgültig ist.
Das mit den Eltern halte ich doch eher für ein Gerücht, es gibt keine Studien oder irgendwelche gearteten wissenschaftlichen Beweise die zeigen würden, dass sich Eltern um ihre Kinder nicht genug kümmern. Wenn es zu Problemen kommt, sind diese nicht etwa durch Medien hervorgerufen sondern durch die Familiensituation oder die Umwelt. Jemand der Videospiele spielt, hat auch nicht wirklich Zeit groß Ärger zu machen, weil er mit wichtigeren Dingen beschäftigt ist. Diejenigen Kinder die eine schlechte Entwicklung bekommen, verdanken es eher einer minderwertigen Erziehung im Bezug auf den Umgang miteinander, ärmliche Situation und einen Freundeskreis mit negaitven Einfluß.
alles andere währe auch nur lächerlich
[I]ärmliche Situation[/I]
Schwachsinn hoch fünf. Kenne genug leute die nicht viel Geld haben und bei denen ist alles normal.
Spiele die ab 18 sind sollten nicht von Kinder unter 15 Jahren gespielt werden aber ist nur meine Meinung.