Xbox One: Britische Glücksspielbehörde bestreitet Zusammenhang zwischen Lootboxen und Glücksspiel

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Image: Microsoft

Die britische Glücksspielbehörde bestreitet, dass einen Zusammenhang zwischen Lootboxen und Glücksspiel gibt.

Die britische Glücksspielbehörde hat Behauptungen aus den Medien widerlegt, dass sie die Exposition von Kindern gegenüber Lootboxen als Tor zum Glücksspiel verknüpfen. Nach dem Bericht von Young People and Gambling 2018, der diese Woche veröffentlicht wurde – der ergab, dass drei von zehn Kindern beim Spielen von Videospielen Lootboxen geöffnet hatten – berichteten mehrere Internetseiten über eine Verbindung dazu.

Im Gespräch mit GamesIndustry.biz sagte eine Sprecherin der Glücksspielkommission jedoch, dass der Bericht diese Behauptung nicht aufgreift.

„Wir sind in der Umfrage ohnehin nicht als Exposition gegenüber Glücksspielen bezeichnet worden“, sagte sie. „Der Grund, warum wir diese Frage gestellt haben, ist, dass es sich um ein sehr beliebtes Thema handelt, und wir wollen versuchen, sicherzustellen, dass wir so viele Informationen und Daten wie möglich .“

Erstmals wurden Fragen zur Sensibilisierung und Nutzung von Lootboxen in die jährliche Umfrage unter fast 3.000 Kindern im Alter von 11 bis 16 Jahren aufgenommen.

Obwohl die britische Glücksspielbehörde bereits früher Bedenken wegen der „zunehmend verschwommenen“ Grenzen zwischen Spielen und Glücksspiel geäußert hat, betrachtet sie Lootboxen weder als Glücksspiel noch als Tor.

Die Umfrage ergab zwar, dass sich die Zahl der Kinderspieler in zwei Jahren vervierfacht hat, aber sie stellte nicht explizit den Zusammenhang mit Lootboxen her.

„Ich denke, die Verwirrung ist…. in ganz Europa gibt es unterschiedliche Ansichten“, fügte die Sprecherin hinzu. „Wir orientieren uns mehr an der Haltung der Niederlande dazu. Offensichtlich hat Belgien dazu eine eigene Haltung eingenommen.“

Belgien erklärt Loot-Boxen zu Glücksspiel, somit illegal und droht mit Freiheitsstrafen. In Belgien sind Lootboxen verboten, was dazu geführt hat, dass beispielsweise alle Lootboxen in Overwatch entfernt wurden. Dazu wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen EA eröffnet.

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24 Kommentare Added

  1. Eminenz 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 10:05 Uhr

    An dieser ganzen microtransaktionen und lootboxen Geschichte sind die Spieler doch selbst schuld.
    Hätten sie erst gar nicht so ne scheiße gekauft/unterstützt, würde es den Schrott nicht in diesem Ausmaß geben.
    Braucht keine rumheulen deswegen.

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    • JahJah192 45275 XP Hooligan Treter | 26.11.2018 - 10:17 Uhr

      jo irgendwelche Kiddies kaufen halt immer, selbe was @Thegambler eins weiter unten,auch über Fortnite schreibt.

      Deshalb bin ich auch froh das Bethesda mit Fallout 76 heftig auf die Goschn gefallen ist, hatte anfangs befürchtet erst meckern aber trotzdem kaufen. So ist das ein klares Statement.

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      • Thegambler 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 10:22 Uhr

        Stimmt. Wobei Fallout 76 widerum extrems verissen wird. Das erinnert mich eher an den Mass Effekt Andromeda Shitstorm wegen den Gesichtsanimationen.

        Teilweise übertreiben es die „Fans“ auch! So wie das Spiel jetzt abgestraft wird brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir gar kein Fallout 5 mehr bekommen :/

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        • ArkaVik6802 56165 XP Nachwuchsadmin 7+ | 26.11.2018 - 11:24 Uhr

          Ja, das sehe ich auch so. Durch einige wenige Hater wird ein Spiel so dermaßen zerrissen, dass auch andere, die sich das eventuelle zulegen wollten, davon abgeschreckt werden. Sowas macht die Arbeit von vielen Monaten /Jahren kaputt. Konstruktive Kritik ist ja ok, aber gleich ein Spiel komplett zu verreißen ist ein Nogo.

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        • JahJah192 45275 XP Hooligan Treter | 26.11.2018 - 14:16 Uhr

          @thegambler ich kann mir vorstellen gerade deswegen wird Bethesda jetzt mit Fallout 5 ranklotzen müssen um die Fans wieder happy zu machen, die Marke ist viel zu groß und viel zu wichtig als das Bethesda die fallen lassen könnte. Ist mit Elder Scrolls deren wichtigste Marke. Und evtl fällt deswegen dann auch ein möglicherweise geplanter Online Modus beim 5er weg… wer weiß.

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          • Thegambler 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 22:24 Uhr

            Die Marke Fallout wurde vor allem durch die mediale Haterei von Fallout 76 massiv beschädigt. Hoffen wir, dass der Entwickler trotzdem daran festhält! :/

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  2. Thegambler 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 10:07 Uhr

    Die sollten sich lieber mal Spiele wie Fortnite unter die Lupe nehmen!

    Fortnite = Taschengeldräuber Nr.1 der Kids!

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    • dancingdragon75 182740 XP Battle Rifle Elite | 26.11.2018 - 10:18 Uhr

      Seh ich genauso, aber gibts bei Fortnite direkt Lootboxen oder kauft man direkt Skins und Tänze und sowas ?

      bei mir im Haushalt gibts striktes Fortnite Verbot, das kommt mir auf keine Konsole.. da kann der Junge noch so schmollen.. auch wenn er jetzt 10 is.. ^^

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      • xOEx Jabba81 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 10:41 Uhr

        Würde meine Kinder auch versuchen davon fern zu halten. Nächstes Jahr wird ich auch Vater. Wird bestimmt lustig wenn der ins Alter der Lootboxen kommt. Wahrscheinlich noch schwieriger zu überblicken sobald das ganze FreetoPlay auf Handys noch mehr gefördert wird.

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        • ArkaVik6802 56165 XP Nachwuchsadmin 7+ | 26.11.2018 - 11:44 Uhr

          Das ist schwierig. Meine Tochter ist nun 16 und sie spielt seit sie klein ist. Wir haben darüber gesprochen, trotzdem hat sei auch schon Lootboxen gekauft. Die Kiddies wollen halt auch den „coolen shit“ haben. Wir haben das so gelöst, dass sie dafür ihr Taschengeld opfern musste. Daher hält sich sowas stark in Grenzen. Wobei, die ganze Diskussion sollte nicht nur über lootboxen geführt werden, sondern auch über die ganzen „Zusatzinhalte“ (Reittiere, Waffen, Rüstungen usw.) Das ist aus meiner Sicht genauso schlimm.

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          • xOEx Jabba81 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 11:47 Uhr

            Okay… puuuh :-D. Wobei ich auch sagen muss, dass mit 16 ja alles in Ordnung geht halbwegs, aber davor eben nicht meiner Meinung nach. Die Kinder sind nicht Geschäftsmündig und dürften solche Sachen erst garnicht kaufen können. Glücksspiel schon garnicht unter 18! Naja abwarten :-D. Kaufen eigentlich Rechtsradikale Menschen mehr Skins als andere? 😀

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      • TheMarslMcFly 188375 XP Battle Rifle God | 26.11.2018 - 10:42 Uhr

        Soweit ich weiß kauft man in Fortnite direkt Skins, trotzdem zahlt man da in ner extra Währung wodurch der „Finanzielle Überblick“ verloren wird und billig sind die Skins auch nicht. Da kann man schon mal 20€ für nen pinken Hasen Overall da lassen.

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      • BuBBLe is Live 42750 XP Hooligan Schubser | 26.11.2018 - 18:06 Uhr

        Wenns doch nur alle so machen würden

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  3. TheMarslMcFly 188375 XP Battle Rifle God | 26.11.2018 - 10:43 Uhr

    Wenigstens machens die Belgier richtig. AUF NACH BELGIEN! 😀

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  4. Dr Gnifzenroe 230480 XP Xboxdynasty Veteran Bronze | 26.11.2018 - 10:58 Uhr

    Dieser ganze Kram wie Lootboxen etc. ust schon sehr verführerisch für Kinder und Jugendliche. Habe das Thema selbst schon häufiger mit meinem Sohn diskutiert. Man kann es aber halt auch nicht zu 100 Prozent kontrollieren. Schwieriges Thema.

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    • Thegambler 0 XP Neuling | 26.11.2018 - 11:16 Uhr

      Ein Verbot der Eltern macht es dann vielleicht sogar noch interessanter… Vor allem wenn es die ganze restliche Klasse spielt.

      Ich habe an sich ja kein Problem mit Skins, so lange sie optional sind und man sie auch erspielen kann.

      Aber zeitexklusive Skins, oder extrem seltene Skins und noch dazu in einer Spieleigenen Währung? Natürlich verleitet so etwas extrem zum Kohle ausgeben 🙁

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  5. | Z3r0Odyss3y | 8585 XP Beginner Level 4 | 26.11.2018 - 11:16 Uhr

    Gerade bei Kindern liegt es doch in der Hand der Eltern dafür sorge zu tragen die Kinder aufzuklären und natürlich die Benutzung einzuschränken. Auch wenn ich noch keine Kinder habe, dürfte mein Kind garantiert nicht meinen eigenen Acc an der Xbox benutzen sondern bekommt einen separaten Acc mit Inhaltssperre!

    Kinder sollten bei der heutigen Technik an die Hand genommen werden und es erklärt bekommen. Nicht einfach was in die Hand geben und alles machen lassen. Zu den elterlichen Pflichten gehört meines Erachtens auch für die Kinder gesonderte Accounts mit Kindersicherung zu benutzen, kein Daten zu Paypal oder Kreditkarten zu hinterlegen und wenn doch den Kauf per Password zu schützen.

    Haften für jegliche Schäden tun immer die Eltern und das ist meines Erachtens auch richtig so, den diese nicht autoritäre Erziehung heute wird von einigen Eltern viel zu weit getrieben und nachher rumgeheult.

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    • Darth Monday 163810 XP First Star Silber | 26.11.2018 - 11:24 Uhr

      Klar sind Eltern in der Verantwortung, ohne jede Frage. Nur wie stellt man den Kinderschutz sicher? Ich sehe da schon die Aufgabe von Politik und Verwaltung, eine Grundlage zu schaffen die alle Minderjährigen schützt, egal ob die Eltern Medienkompetenz vermitteln können oder auch nicht.

      Wie groß das Thema jedoch gemacht wird, verstehe ich nicht.

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  6. snickstick 254465 XP Xboxdynasty Veteran Silber | 26.11.2018 - 11:35 Uhr

    Bei Rauchen und Krebs hat es auch 40 Jahre gedauert bis der Zusammenhang akzeptiert wurde obwohl schon Jahrzehte vorher bekannt war das es schädlich ist aber es muss ja immer vom Staate offiziel anerkannt werden 🙁

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  7. Zielfahnder 77640 XP Tastenakrobat Level 4 | 26.11.2018 - 14:23 Uhr

    Gut das die Briten bald aus der EU sind ???

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  8. I G0TTGAM3R I 9273 XP Beginner Level 4 | 26.11.2018 - 16:19 Uhr

    Man mag ja nicht meiner Meinung sein, aber bei lootboxen bekommt man safe einen gegenstand, ingame Gutschein, den man gegen etwas einlösen kann oder ähnliches, nicht wie beim Glücksspiel ala slot machine.
    Der ingame wert sollte nur die zb auch 5, wie die lootbox kostet auch wert sein, keine 3,50 oder so, wie in vielen spielen das praktiziert wird.
    Das man Kindern etwas derartiges verbietet… Nachvollziehbar, aber man sollte eher aufklären, sensibilisieren und sie zu einem Verzicht bewegen.
    Nicht immer einfach, aber bei meinem neffen klappt’s auch sehr gut so ( natürlich ist es aber unterschiedlich ).
    Jugendgefährdend ist es trotzdem in gewisser Weise, wie sehr vieles.

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    • Rapza624 98700 XP Posting Machine Level 4 | 26.11.2018 - 22:04 Uhr

      Naja, man kriegt zwar einen Gegenstan, aber eventuell einen, den man gar nicht wollte…
      Die Belgier haben die Thematik z.B. gut durchleuchtet. Ein Kritikpunkt war da z.B., dass du nie weißt, welchen Gegenstand du mit welcher Wahrscheinlichkeit bekommst. Im Gegensatz dazu gibt es z.B. bei Panini Sammelkarten (zumindest in der Theorie) für jede Karte dieselbe Wahrscheinlichkeit.
      D.h. wenn du umbedingt den einen Gegenstand haben willst, weil den z.B. ein Freund von dir hat, musst du zig Lootboxen kaufen, bis du vielleicht mal das Glück hast ihn zu kriegen.

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      • I G0TTGAM3R I 9273 XP Beginner Level 4 | 27.11.2018 - 23:47 Uhr

        Wahrscheinlichkeiten, werden dargestellt. Nicht immer mit Genauen Prozentzahlen, aber sie werden es in der regel.
        Panik sammelkarten, ignoriere ich, da es nicht digital ist, aber in der Theorie hast du ein wenig recht.
        Nicht alle Karten werden aber in der selben Stückzahl gepresst, ergo hängt dein Vergleich dort.
        Außerdem, ist die Aussage, man wolle ja einen bestimmten Gegenstand, auch relativ, da man entweder in vielen spielen die items auch so einzeln kaufen, oder durch den spielerhandel erwerben kann, bzw man oft auch Schlüssel oder kisten ( wo man keine Schlüssel braucht ), auch verdienen kann, via quests, grind etc.

        Ich finde, man sollte das Alter, wo mikrotransaktionen enthalten sind, einfach hoch stufen, bzw aus spielen, die für Kinder sind rausnehmen.

        Problem im real life wären aber zb, das yugioh, pokemon usw trotzdem noch ähnliche Systeme haben, zb die boosterpacks bei yugioh.
        Da bekommt man auch nur fast die gleichen Karten, mit einer relativ geringen Wahrscheinlichkeit auf seltene Karten, wobei man bei dem physischen sammel Sachen, sogar so zynisch sein kann und behaupten kann : es ist sogar schlimmer als digitale lootboxen.
        Das Beispiel : Karten werden gedruckt, verschickt und somit landen manche seltenen Karten gar nicht in deinem lokalen laden, ergo, müsstest du entweder zu einem anderen ( der womöglich auch keine hat, die dir fehlt ), oder sie dann einzeln kaufen.
        Digital jedoch, wird es immer ausgewürfelt, da gibts keine obergrenze, nur die Wahrscheinlichkeit.
        Das problem bei physischen sammel Sachen : der schrödingers Katze Effekt.
        Digital ist es ähnlich, aber es ist ne Wahrscheinlichkeitsrechnung die bestimmt günstiger ist, als die physische.

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        • Rapza624 98700 XP Posting Machine Level 4 | 28.11.2018 - 07:11 Uhr

          Ich muss zugeben, dass ich keine Spiele mit Lootboxen selbst gespielt habe, und deshalb nicht weiß, was wie angezeigt wird bzgl. der Wahrscheinlichkeiten. Ist es aber z.B. so bei FIFA Ultimate Team, dass ich z.B. weiß, dass ich Manuel Neuer mit einer Wahrscheinlichkeit von x ziehe? Wohl eher nicht, du weißt wahrscheinlich nur, dass du wenn du so und soviel für eine Lootbox ausgibst, dass mit Wahrscheinlichkeit x ein Spieler mit Bewertung größer y in der Box ist.

          Und ja, oft kann man bestimmte Gegenstände auch so kaufen, meist aber nur von anderen Spielern, und auch nicht bei allen Spielen. Sonst würde ja z.B. bei Fifa Ultimate Team jemand einfach nur sein Team kaufen und gut ist. Auch kann man die Keys oft erarbeiten, aber meistens ist der Aufwand dafür überproportional hoch, sodass man zum Kauf animiert wird (habe ich zumindest gehört).

          Zu den Panini-Karten: In der Theorie stimmt das, was ich sage. Jede Karte wird im Prinzip mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gedruckt, behauptet Panini. (wer nicht glaubt, muss nachlesen). Dass es in der Praxis zu Abweichungen kommt, findet man bei kurzen Recherchen aber auch.

          Und ja, mit Yu-Gi-Oh oder Pokemon Boosterpacks besteht dasselbe Problem. Aber dein Argument, dass die Wahrscheinlichkeit online „fairer“ ist, ist mathematisch nicht zu belegen. Solange die Kartenpäcken vor dem Verschicken nicht irgendwie sortiert werden, hast du im Grunde egal wo du ein Päckchen kaufst, dieselbe Wahrscheinlichkeit Karte x zu ziehen. Natürlich ist es etwas anderes, wenn ich weiß, dass Karte x schon y mal gezogen wurde. Allerdings wissen wir ja auch bei digitalen Lootboxen nicht, ob die Wahrscheinlichkeiten immer gleich bleiben, oder manipuliert werden …

          Ich finde jedenfalls digitale Lootboxen schlimmer, denn die haben einen größeren Werteverfall. Wenn du z.B. durch langes Sammeln viele seltene echte Karten hast, dann hast du wirklich etwas in der Hand, das für manche anderen Sammler von Wert ist und sich deshalb eventuell verkaufen lässt. Wenn ich für Lootboxen in FIFA 18 hunderte Euro ausgegeben habe, interessiert sich dafür spätestens ab FIFA 20 niemand mehr, wahrscheinlich nicht einmal ich selbst …

          Zu allgemeinen Microtransaktionen will ich hier mal nicht viel sagen. Sicher gibt es auch da viele Leute, die viel Geld aus dem Fenster schleudern. Allerdings finde ich ein Kaufsystem, bei dem ich weiß, was ich für wie viel Geld kriege, einfach besser. Zumindest solche Glückskaufelemente wie Lootboxen sollten aber in Zukunft im Verkauf, insbesondere für Kinder und Jugendliche, strenger reguliert werden. Allein zu sagen, dass Eltern ihre Kinder aufklären und überwachen sollten, ist meiner Meinung nach zu wenig…

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