Die vergangenen Monate waren äußerst turbulent und mit zahlreichen Kündigungswellen innerhalb der Gaming-Branche verbunden. Wie Kotaku berichtet, scheint man auch bei People Can Fly Stellen einzusparen. Mindestens 30 Personen sind davon betroffen, sollten sich die Berichte bestätigen.
Wie ferner angeführt wird, sei dies das Ergebnis dessen, dass Square Enix ein bislang titelloses Projekt – intern wurde von Projekt Gemini gesprochen, das von People Can Fly für Square Enix entwickelt wird – verkleinert und das Budget nicht mehr hergibt. Zwar soll das Spiel erscheinen, doch mit einer kürzeren Kampagne und weniger Feindtypen als dies noch bei Outriders der Fall war.
In einer internen E-Mail soll People Can Fly-Director Adam Alker dem Team geschrieben haben, dass man sich darüber im Klaren sei, dass diese Entscheidung jeden einzelnen betreffe. Man wolle sich für die bisher harte Arbeit bedanken. All jenen, die das Studio verlassen werden, spreche man Anerkennung für ihre Fähigkeiten und ihre Expertise aus, die sie ins Team eingebracht hätten. Man drücke ihnen für den weiteren Weg die Daumen.
Jetzt gibt es dann bald wirklich kein namhaftes Studio mehr ohne Kündigungen 🙉🤯.