Die vergangenen Monate waren äußerst turbulent und mit zahlreichen Kündigungswellen innerhalb der Gaming-Branche verbunden. Wie Kotaku berichtet, scheint man auch bei People Can Fly Stellen einzusparen. Mindestens 30 Personen sind davon betroffen, sollten sich die Berichte bestätigen.
Wie ferner angeführt wird, sei dies das Ergebnis dessen, dass Square Enix ein bislang titelloses Projekt – intern wurde von Projekt Gemini gesprochen, das von People Can Fly für Square Enix entwickelt wird – verkleinert und das Budget nicht mehr hergibt. Zwar soll das Spiel erscheinen, doch mit einer kürzeren Kampagne und weniger Feindtypen als dies noch bei Outriders der Fall war.
In einer internen E-Mail soll People Can Fly-Director Adam Alker dem Team geschrieben haben, dass man sich darüber im Klaren sei, dass diese Entscheidung jeden einzelnen betreffe. Man wolle sich für die bisher harte Arbeit bedanken. All jenen, die das Studio verlassen werden, spreche man Anerkennung für ihre Fähigkeiten und ihre Expertise aus, die sie ins Team eingebracht hätten. Man drücke ihnen für den weiteren Weg die Daumen.
Oh man, es geht überall rum…ob es nun die großen Unternehmen sind wie Sony und Microsoft oder kleinere…schade für die ganzen Mitarbeiter.
Ist ja schon fast wie ein Virus der hoch Anstecked ist . Naja glaub das es den Projekt Genimi auch kein gefallen mit weniger Inhalt .
Das Jahr fängt für viele Jahre echt schon super an.
Aber das wird jetzt die nächste Zeit wohl gerade so weitergehen, leider.
Naja wird halt wieder überall aussortiert. Nachdem zuvor haufenweise Leute eingekauft wurde wird nun die Spreu vom weizen getrennt. Ganz normaler Prozess. Besonders in dieser Weltwirtschafts kriese in der wir uns aktuell wieder befinden. Leute mit IT Wissen werden ja eh an jeder Ecke gesucht. Also werden die schon bald wieder was neues finden wenn sie talentiert sind wenn nicht sucht McDonalds bestimmt auch immer Burger schwenker.
Ich denke dass das besonders interessant wird, wenn zB große Chemie-Firmen wie Bayer auch auf den digitalen Zwilling setzen in Zukunft.
Da sind vor Allem die Entwickler aus der Gamingbranche sehr interessante Fachkräfte.
Nur dass solche Konzerne ganz andere Summen zahlen, als es in der Gamingbranche üblich ist.
Ist ja mittlerweile in der gaming Branche eh üblich das eher das hire and fire Konzept angewandt wird. Also überrascht mich das mittlerweile eh nicht mehr. Nach den fetten Jahren kommen jetzt wieder ein paar schlechtere. Zeit für Innovationen und was neues.
Wurden halt zuviel angestellt in der Branche
.. Sind wir bei den programierern Weltweit schnell mal gegen Hunderttausend aber an Handwerken und Fachpersonen mangellt es derb.
„Liebe BewerberInnen,
wolltet Ihr schon immer mal gerne wissen was es bedeutet, unter Vorbehalt als völlig beliebige Nummer innerhalb eines zukunftsorientierten Unternehmen wirksam zu sein? Sich unter größtmöglichen Druck durch den Arbeitgeber sowie Anforderungen im Höchstmaß durch die vorherrschende Community erniedrigen zu lassen? Überstunden in nicht näher definierten Umfang ohne zusätzliche Sondervergütung zu schieben und am Ende der Strecke aus Dankbarkeit dafür auf die Straße gesetzt zu werden? Die PTSD einhergehend mit einer schwerstmöglichen depressiven Episode resultierend aus gravierenden Existenzängsten & das verlassen werden durch die Familie gibt es hier gratis oben drauf, hier sind wir mittlerweile ganz und gar transparent!
Dann bewirb Dich jetzt und nutze diese mittlerweile nicht mehr einmalige Gelegenheit innerhalb der Games Industrie!“
Mit freundlichen Grüßen,
Gamesbranche World Wide Inc.
P.S.: Wir stellen sogar BWL AbsolventInnen ein 😉
Wenn Inserate ehrlich und schonungslos wären. Traurig aber wahr.
Oh man, die Outriders Entwickler. Verdammt schade. Grandioses Spiel. Einschnitte bei dem neuen Spiel und den Mitarbeitern, echt traurig.
Ich sehe so langsam schwarz für die gaming Industrie.
Wer will den Zukunft noch in der gaming branche arbeiten?
Ob das was mit Geldgier zu tun hat am ende
Ist leider nicht nur in der Gaming Branche sondern es trifft allgemein immer mehr Firmen.
Am stärksten sieht man es aktuell in der Baubranche und danach gehts weiter zur Industrie usw. usf.
Kommen wieder andere Zeiten.
War aber auch klar dass es nicht immer so bleiben kann/wird…