Die Übernahme von Activision Blizzard sorgt weiterhin für viel Gesprächsstoff. Besonders die britische Wettbewerbsbehörde nimmt die Kaufabsicht von Microsoft besonders genau unter die Lupe. Dazu hatte man die Untersuchung jüngst intensiviert und brachte jetzt seine Bedenken zu Papier.
Microsoft hatte mehrfach offen seine Absichten mit dem Kauf bekundet. Das scheint der CMA aber nicht zu reichen. Unter anderem habe man die Absicht erklärt, das Call of Duty-Franchise auf der PlayStation zu belassen.
Auf die Bedenken reagierte Microsoft nun entsprechend. So sagte der Xbox- und Windows-Konzern, dass Sony zwar den stärkeren Wettbewerb nicht begrüßen würde, man mit PlayStation aber dennoch in der Lage sei, sich anzupassen und weiterhin zu konkurrieren.
Letzten Endes würden auch die Spieler von einem stärkeren Wettbewerb und einer größeren Auswahl profitieren.
Dass man sich bei Sony um seine PlayStation-Plattform keine Sorgen machen muss, unterstrich Microsoft auch mit dem Hinweis, dass es mit 280 Spielen fünfmal so viele exklusive Spiele für PlayStation im Jahr 2021 gab, als für die Xbox.
soweit so bekannt.
Der Ehrgeiz von Sony hat aber nicht viel mit der japanischen Kultur gemeinsam. Die geben ja schon auf bevor sie versucht haben ihre Position im Gamingbereich zu verteidigen. Können nur mit Bitch-Moves versuchen MS von Übernahmen abzuhalten.
Klar kann Sony Wettbewerbs Fähig bleiben, nur muss man auch Geld investieren.
Ist das jetzt wirklich schon die dritte News zum gleichen Thema heute? Da kommt das Murmeltier ja ganz aus dem Takt, rutscht aus und rollt am Ende noch den Berg runter 🦦
Sony würde eine Person ähnlich Phil für MS so gut tun.
Verstehe das Gezeter in keinster Weise.
Einfach mal alte Marke wie Ressistance und Kill Zone wiederbeleben.
Nun ist eben die Zeit vorbei, das andere Studios machen zu lassen, nun muss eben die Sache intern angegangen werden und ein konkurenzfähiger Titel auf die Beine gebracht werden, wenn dann die CoD Marke von den Sony Konsolen verschwindet.
Ebenso vermisse ich auf der mittlerweile 2 Jahre alten Sony Konsole ein neues WipeOut und Infamous.
Das sind 4 Titel, spontan aus dem Kopf gezogen, welche durchaus nicht unbeliebt waren.
Statt Millionen und Abermillionen in fragwürdige Aktionen zu investieren, könne man die Mittel eben auch sinnvoll einsetzen, für neue Studios, IP´s oder eben zur Wiederbelebung alter Marken.
Unterm Strich, ich schüttel den Kopf und wundere mich über die aktuelle Energie- Zeit- und Geldverschwendung.
„Sony würde eine Person ähnlich Phil für MS so gut tun.“
Die gab es mit Shawn Layden und Kazuo Hirai.
Jim Ryan lebt vom Erfolg dieser beiden Personen.Ich kann ihn nicht leiden.
„Aber das war doch bisher immer so schön bequem. Ich will mich jetzt nicht anfangen zu bewegen Papa!“ 🥺
Sony muss dann die Marke Playstation neu erfinden. Das wäre ja nicht das erste mal und auch Microsoft musste die Xbox schonmal umkrempeln. Das gehört zum Geschäft dazu.
Sony wird schon was einfallen. Und wenn nicht, Pech gehabt.
Was passiert denn, wenn die Briten nicht zustimmen? Gibts dann keine Activision Spiele mehr in UK oder muss man die britischen Teile des Unternehmens rauslösen?
Bin mal gespannt wie das weiter geht
Bei Sony steht nur noch Profit , ohne weitere Entwicklung in denn Sektor aber so läuft das nicht mehr. Der Markt bewegt sich und wer stehen bleibt verliert auch wenn sie viele exklusive haben das ist nicht alles wie man sieht scheißt sich Sony zu ohne etwas zu machen ausser eine Fette Bitch zu sein was äußert unprofessionell ist und mehr schadet als nutzen tut. Nintendo macht einfach weiter und lacht sich kaputt was Sony macht und generiert weiter fette Gewinne obwohl MS sich das grosse Stück Kuchen geholt hat
EIN HOCH AUF KAPITALISMUS UND GRÖßENWAHN !!!!!!