Left 4 Dead 2: Left 4 Dead 2 kämpft gegen schweigsame Briten

Da soll einmal jemand behaupten Spiele hätten keine Lernfunktion. Mit dem demnächst erscheinenden Horror-Shooter „Left 4 Dead 2“ möchte Valve die britischen Gamer zu gesprächigeren Menschen erziehen…

Da soll einmal jemand behaupten Spiele hätten keine Lernfunktion. Mit dem demnächst erscheinenden Horror-Shooter „Left 4 Dead 2“ möchte Valve die britischen Gamer zu gesprächigeren Menschen erziehen. Laut Valve’s Chet Faliszek sind diese ihm auf der Xbox 360 nämlich viel zu still. „Ihr Briten seid notorische Nichtredner. Amerikaner quatschen einfach drauf los und arbeiten als Team zusammen. Wenn ihr das auch wollt müsst ihr lernen zu reden!“, so Faliszek in einem Interview mit der Seite Computerandvideogames.com. Einen Stoß in die richtige Richtung soll den schweigsamen Briten der neue „Realism Mode“ in der Fortsetzung des erfolgreichen Horrorgames geben.

Der neue Modus entfernt die speziellen Umrandungen der Spieler, so dass diese nun wesentlich öfters miteinander kommunizieren müssen. „Das Spiel wird dadurch als Team eine wahre Herausforderung. Du musst mit den anderen reden, sonst schaffst du es nicht.“

Auch die Atmosphäre soll laut Faliszek dadurch noch einmal gehörig an Spannung zunehmen: „Die Spieler werden sich beim ersten Spielen umdrehen und sich sagen ´Verdammt, ich sehe niemanden!`. Das ist ein beängstigendes Gefühl.“

Wir dürfen gespannt sein, ob das die Briten überzeugen wird.

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