Am 25. Februar 2016 hat das Xbox Spring Showcase in San Francisco stattgefunden. Das Presse-Event hat den Medien einen bunten Einblick in das Xbox-Erlebnis für den Frühling gestattet. Nach gelüftetem Embargo hagelte es dann förmlich neue News.
Wir haben von den großen Schlagzeilen berichtet, bei denen euch gewiss der starke Windows 10-Fokus aufgefallen ist. So bekommt zum Beispiel das Forza-Franchise mit Forza Motorsport 6: Apex seinen ersten PC-Ableger. Gears of War: Ultimate Edition ist zudem nun auch auf Windows 10 verfügbar.
Doch diese Meldungen sollten keine großen Überraschungen sein, denn die Verbindung der Xbox-Sparte mit Windows 10 ist Teil von Microsofts großer Gaming-Strategie. Ziel ist es, dank eines vergrößerten Absatzmarktes, für mehr Software auf Microsofts Plattformen zu sorgen. Während ihr nach und nach fette Blockbluster-Titel serviert bekommt, entstehen zusätzlich zahlreiche Features und Optionen für euch zur Verfügung. Paradebeispiele hierfür sind das Xbox One Game-Streaming, aber auch die Cross-Buy- und Cross-Play-Möglichkeiten mit Windows 10.
Jedoch scheint es Microsoft aktuell schwerzufallen, eine klare Botschaft über die Pläne zu vermitteln, ohne dabei zu viel zu verraten. Große Neuigkeiten sollen natürlich zu perfekten Zeitpunkten, beispielsweise zur E3, enthüllt werden. Das Rätselraten führt logischerweise hingegen zu regen Diskussionen unter vielen Xbox One-Fans. Aber sicher spürt auch ihr, dass bereits ein großer Brocken ins Rollen gebracht wurde.
Phil Spencer, Head of Xbox, hat auf der Medienveranstaltung in San Francisco heiße Informationen über Microsofts Perspektive durchsickern lassen. In einer Rede an die geladenen Journalisten sprach der Xbox-Chef weitere Innovationen für die Xbox One an. Spencer äußerte, dass die Konsole in Zukunft Hardware-Upgrades erleben könnte, anstatt ersetzt zu werden. Dabei erwähnte er, dass Konsolen – ähnlich wie PCs – aufrüstbar sein sollten. Das vertraute Generationen-Intervall für Spielekonsolen könnte damit zu einem Ende kommen:
„Auf anderen Plattformen, ob Mobile oder PC, seht ihr eine kontinuierliche Innovation, was selten bei Konsolen zu sehen ist. Konsolen schließen schon am Anfang jeder Generation die Hardware- und Software-Ebenen zusammen. Dann verbleibt man auf der Generation für ungefähr sieben Jahre, während andere Ökosysteme besser, schneller und stärker werden. Daraufhin wartet ihr auf den nächsten großen Schritt.
Betrachtet ihr den Konsolenmarkt, glaube ich, dass ihr mehr Hardware-Innovationen als jemals zuvor zu sehen bekommt. Ihr werdet beobachten können, wie wir neue Hardware-Möglichkeiten innerhalb einer Generation liefern. Dabei wird es möglich bleiben, die gleichen Games vor- und abwärtskompatibel abspielen zu lassen. Das funktioniert, weil wir eine Universal Windows Application auf einer Universal Windows Platform betreiben. Dadurch können wir uns besser darauf fokussieren, mehr und mehr Hardware-Innovationen zu liefern, ohne die Spiele, die sich auf einer Plattform befinden, unbrauchbar zu machen.“
Phil Spencer deutete die Option an, eure Konsolen technisch aktuell zu halten.
Das könnte einerseits bedeuten, dass bald nach und nach verbesserte Xbox One-Iterationen erscheinen. Andererseits umfassen diese Worte aber auch die Idee, eure aktuelle Konsole nach Belieben aufzurüsten. Stellt euch zum Beispiel vor, ihr würdet eine zusätzliche Grafikeinheit kaufen, die sich per USB-Anschluss an die Xbox One koppeln ließe. Oder wie wäre es mit einer aufrüstbaren Xbox One, die auf der E3 2016 enthüllt wird? Diese könnte über ihren Lebenszyklus austauschbare Upgradeteile bekommen und somit auf dem neusten Stand bleiben. Während eines Lebenszyklusses von um die sieben Jahre könnten so laut Phil Spencer vielleicht drei Upgrades zur Verfügung gestellt werden.
Steckt etwa mehr hinter diesem Formfaktor?
Wie bei Gaming-PCs soll die Kompatibilität alter und neuer Software kein Thema sein.
Durch Microsofts brandneue Universal Windows Application-Technologie lassen sich einheitliche Apps entwickeln, die auf dem gesamten Ökosystem des Softwareriesen funktionieren. Einmal programmiert, laufen sie auf PC, Tablet, Smartphone und Xbox One. Da die Spiele und Anwendungen auf eurer Xbox One eben nichts anderes als Apps sind, werden sie auch nach Microsofts Funktionsstandard gebaut. Sie teilen sozusagen, unabhängig von der Plattform, ihre Muttersprache.
Nehmt an, es würde in naher Zukunft eine „Xbox One Mega“ oder eine „Xbox One Mega GPU“ erscheinen. Neue Xbox One-Spiele könnten mit diesem Monstrum eine bessere Grafik bieten, während alte Games wie gewohnt funktionieren. Da alle Spiele nach einem universellen Standard gebaut sind, dürfte eine originale Xbox One aber auch jeden neuen Titel problemlos wiedergeben. Dabei würdet ihr nur auf die zusätzlichen Grafikverbesserungen verzichten müssen. Käufer hätten somit die Option, bei kleinerem Budget oder Interesse auf die Standardkonsole zu setzen. Leidenschaftliche und technikbegeisterte Xbox-Fans hätten die Möglichkeit, für ein neues Hardware-Upgrade die Läden zu stürmen. Ein weiterer Clous wäre, dass teures Zubehör, wie beispielsweise der Xbox One Elite Controller, auch in der Zukunft immer mit der neuen Konsole kompatibel wäre.
Nachdem das Onlinemagazin Polygon näher beim Chef der Xbox-Sparte nachhakte, verdeutlichte dieser seine Punkte:
„Wir betrachten die anderen Ökosysteme von Smartphones, Tablets und PCs und sehen, dass sie einen wirklich kontinuierlichen Entwicklungszyklus der Hardware haben, während sich die meisten Entwicklungen in Konsolengenerationen auf Vergünstigungen und Verkleinerungen beziehen. Beides ist wichtig, aber lassen Spiele nicht besser werden. Schaut ihr in den PC-Bereich und erkennt die Entwicklung, die dort stattfindet, sehe ich keinen Grund, weshalb eine Konsole nicht den gleichen Weg einschlagen sollte.
Ich sehe mir das Ökosystem einer Konsole an und denke, dass es die Fähigkeit haben sollte, mehrere Neuerungen und Hardware-Möglichkeiten bieten zu können. Sony macht dies via VR und dem Hinzufügen von VR-Optionen inmitten des PlayStation 4-Zyklusses. Dies schaffen sie durch das Hinzufügen einer weiteren Box. Ich möchte das nicht negativ darstellen, aber es ändert nicht den Kern der Konsole.
Gerade bei Konsolen ist dieser Schritt wichtig, vor allem weil so viele andere Plattformen im Umlauf sind. Früher war es so, dass wenn ihr eine Konsole gekauft habt, ihr weit über dem Preis-Leistungsverhältnis wart, ähnlich bei PCs. Jetzt aber werden PCs und Telefone viel schneller immer besser. Ich finde, eine Konsole bietet das beste Angebot bezüglich Preis und Leistung und wenn ihr euch den Fortschritt anschaut… Ich werde jetzt nicht unsere Hardware-Pläne verraten… aber, was ich auf der Bühne sagen wollte, ist:
Wenn Leute unsere Vision wahrnehmen und unser Engagement für Konsolen hinterfragen, sollen sie erkennen, dass wir uns ermöglichen, uns den Konsolen mehr zu widmen als je zuvor und öfter zu innovieren. Das ist das Wichtigste für mich.„
Zieht Microsoft es also vor, die Xbox One durch neue Iterationen zu verbessern, anstatt euch Generationssprünge alle sieben Jahre zu verkaufen? Erlebt ihr in diesem Jahr etwa eine Revolution in der Konsolengeschichte? In jedem Fall hat Phil Spencer einen interessanten Plan angedeutet, der darauf wartet endlich gezeigt zu werden.
Dieses Jahr wird definitiv eine bedeutende Rolle für Microsoft, alle Gamer, aber auch für die gesamte Industrie spielen.
Die E3 2016 verspricht jetzt schon ein wahres Spektakel zu werden.
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Klingt gewagt, doch ich würde Microsoft bei diesem Vorhaben ganz klar „unterstützen“!
Die Nachrichten der vergangenen Wochen wissen zu gefallen, wie ich finde! 🙂
Könnte durchaus interessant werden. Wäre schon geil wenn man
nach belieben einzelne Komponenten auswechslen kann und
somit die ONE stärker zu machen. Bin gespannt was MS so aus
dem Ärmel zaubert. Auch bin gespannt darauf wann die ersten
Universal Apps kommen. Trotzdem glaube ich es wäre besser
eine Nachfolger Konsole rauszubringen um der Konkurenz zu
zeigen das man es besser machen kann als die.
Da kann ich auch gleich zum PC wechseln. Statt am Anfang die Konsole gleich mit ner guten Performance zu versehen sollen jetzt wieder wir Gamer bezahlen. Bei der letzten Konsolengeneration wurden die Konsolen noch subventioniert. Jetzt haben die Konsolen fast von Beginn an Profit eingefahren.
Frage mich wie lange die Xbox dann noch eine Xbox ist. Hört sich so an als würde es sich über die Zeit zu einem Kompackten PC entwickeln. Wenn dem der Fall ist warum dann überhaupt noch eine Konsole kaufen?! Freu mich zwar sehr über die Entwicklung dennoch mach ich mir ein wenig Sorgen über meine geliebte Konsole. Ich hatte mich vor Jahren für eine Xbox entschieden weil da ständig Wettrüsten der Pc echt zu teuer war für mich. Hoffe ja das es nicht so bei der Xbox ist sonder das man wenn man möchte bessere Hardware verkaufen kann aber nicht muss. Frage mich Oberhaupt wie das ganze Konzept funktionieren soll. Word ein informatives und Erlebnis reiches Jahr für uns Konsoleros.
Das tun die Konsolen seid sie diese Gen auf PC Hardware gesetzt haben so oder so. Kapieren wollen das aber scheinbar einige nicht. Die Gerüchte die man so von Nintendos NX hört gehen in eine ähnliche Richtung
Wird spannend!
Also wenn ich zu meinen Kumpels gegangen bin und nach sechs oder sieben Jahren gesagt habe: Kaufst du dir die neue Konsole XY? Da war die erste Frage: Laufen darauf meine alten Spiele? Und die zweite Frage war: Kann ich mein Zubehör weiter nutzen? In der Vergangenheit hieß die Antwort zu 90% nein – wenn es aber in Zukunft heißt: JA dann lohnen sich Investition wie der teure Elite Controller, ein Lenkrad, ein Arcade-Stick was auch immer, gleich viel mehr – schließlich muss man nicht befürchten, dass man mit der nächsten Generation wieder alles neu kaufen muss. Und wenn wirklich gewährleistet wird, dass alle meine Spiele immer und überall funktionieren, egal ob Gen1, Gen2, Gen3 usw. – dann bin ich persönlich schon sehr happy. Wenn ich überlege, wie viele Games ich dann schon hier hätte… Konsole+PC – Beide Bereiche haben noch Vor- und Nachteile, wenn man die Vorteile beider Seiten zusammenführt und die Nachteile weiter minimiert, dann kann das was werden, denke ich. Nur muss Microsoft dann richtig Gas geben und den Durchbruch auch konsequent durchziehen. Wer jetzt 4K haben will, der kauft bspw. Upgrade 2 zu Gen1 dazu. Brauch ich das? Vielleicht nicht sofort, aber später wenn es günstiger ist. Macht es das Spiel schlechter? Garantiert nicht! Aber von vornherein ein 4K-Upgrade auszuschließen nicht mehr zeitgemäß, meiner Meinung nach. So kommt die nächste Generation eben als Xbox Konsole und nach zwei Jahren gibt es ein optionales Hardware-Upgrade, um mit der Zeit zu gehen. Wenn jetzt bald schon Smartphones mehr Power als die aktuellen Konsolen haben, dann kann man diese Schritte verstehen. Ich bin auf die E3 2016 gespannt und mal sehen, was Microsoft im Konsolenbereich alles aus dem Ärmel zauber.
Die Xbox One ist doch in der Regel ein PC. Durch die x86 Architektur (seit dieser Generation) ist es ziemlich einfach, ein PC Spiel auf die Current-Gen’s zu veröffentlichen. Zum Thema PC! dass liegt wirklich an euch, wenn Ihr die Sachen von Zeit zu Zeit nicht aufrüstet. Dann ist eben nach 7-10 Jahren der Rechner eben veraltet und Ihr müsst alles neu kaufen. Mein Rechner z.B: ist überhaupt nicht neu:
i5 2500K knapp 6 Jahre alt
12GB Ram 4-5 Jahre alt
Mainboard 4-5 Jahre alt
Netzteil 6-7 Jahre alt Tagan 600W
Tower 3 Jahre alt
AMD 280x vor 2 Jahren für 259€ gekauft und für 205€ wieder verkauft.
Man muss nur zur richtigen Zeit verkaufen und ein wenig Glück haben.
Mein Freund hat es auch verpasst, sein Rechner Aufzurüsten. Was war? er musste halt eben alles neu kaufen. Natürlich ist ein PC teurer wie eine Konsole, aber so viel teurer wie viele immer sagen! ist eben ein PC nicht mehr. Zumal die Technik auf dem PC seit Jahren stangniert – mit DirectX 12 könnte sich dies eventuell ändern. Ich kann auf meinen alten Rechner jegliches Spiel auf Hoch bis sehr Hoch spielen. Bitte informiert euch, bevor Ihr immer mit dem Vergleich PC kommt, der hinkt seit Jahre hinterher. Ein Rechner ist natürlich bei der ersten Anschaffung teuer – ist es aber bei einer Konsole doch auch! TV, Headset, Elite Controller (wenn man es braucht) Arcade Stick, etc pp. Will hier nix jemanden schlecht reden, aber löst euch doch mal vom gedanken! dass ein PC so viellll teurer ist – es muss doch kein Hardcore Highend PC sein um die Spiele zu genießen? oder ist die Xbox eine Highend Konsole. Die WiiU hat ein veraltete Technik, aber die Spiele sind einfach nur spaßig und das ist mir eben wichtiger wie alles auf Ultra zu zocken und dann zu merken? Grafik ist nicht alles.
Tuffi2KOne: Richtig, viele wollen es aber nicht glauben, leider. Auf NX bin ich echt gespannt, aber wenn die WiiU vernachlässigt wird, war dies meine letzte Nintendo Konsole. Zuerst Gamecube, jetzt WiiU. Ist natürlich mein subjektive Erfahrung zum Thema Nintendo. Die Spiele bleiben bei Nintendo so, oder so Bombe.
Ich vergaß. Was ist denn mit der so hoch gelobten Cloud die alles für uns berechnen sollte?????
Die Cloud Power hätte ein Always Online vorausgesetzt! Das wollte ja keiner obwohl ja trotzdem 80-90% der Konsolen Spieler mit ihrer Konsole Online sind wenn sie zocken. Also geht es nur so wie sie bisher genutzt wird mit dem Drivevataren in den Forza Games oder der KI in Titanfall. Bzw so wie in Crackdowns Multiplayer Part der Always Online voraussetzt. Von dem übrings auch Naughty Dog bzw den möglichkeiten ziemlich begeistert sind und das will was heißen!
Sollte es so kommen wäre zumindest mal logisch erklärt warum die dritte Xbox mit dem Beinamen „One“ versehen wurde. Immerhin würde man dann ab dieser Generation nur noch diese „Eine“ Xbox benötigen.
Ich finde die Idee sehr interessant, wichtig ist nur wie man diese Idee am Ende in die Tat umsetzt. Aber ich vertraue hier darauf das MS noch ein paar Asse im Ärmel hat.
Jetzt heißt es abwarten bis zur E3 (oder notfalls auch länger) bis dieses Thema offiziell präsentiert wird.
Also wie schonmal geschrieben find ich die Idee generell mal gut.
Wenn ich damit nur weitere Optionen für die Grafik freischalte aber bei Bedarf auch einfach weiterhin alle Games ohne solche Upgrades zocken kann, why not! Dann muss aber trotzdem irgendwann ein Generationensprung kommen bzw eine Linie gezogen werden, bei der dann alle Konsolen die nicht diesen Stand haben dadurch die neueren Games nicht mehr zocken können. Sonst bleiben die Spiele technisch ja stehen wenn die alten Kisten immer noch unterstützt werden.
Dann kann man entweder immer bis zu diesem Punkt warten und wie gehabt einfach später den neusten Hardwarestand kaufen oder eben immer regelmäßig upgraden um die Spiele in voller Pracht zu erleben.
So stell ich mir das zumindest in einer perfekten Welt vor 😀
Ich stelle mir es so vor, dass du deinen Microsoft Account auf deinem Gerät aktivierst und dann Zugriff auf deine lebenslange Spielbibliothek aller Generationen hast. Während Quantum Break am Tablet dann in Low dargestellt wird, sollte es an der Konsole Gen1 (ohne Upgrade) auf Medium laufen und am Gaming-PC auf Ultra. Einige Jahre später läuft dann Quantum Break auf der Konsole1 Upgrade2 in Ultra usw. – und nicht jeder muss jeden Generationswechsel mitmachen, aber er hätte die Möglichkeit, wenn sich das „Umfeld“ oder das Budget ändert bzw. die Preise für Upgrade2 ändern. Klingt für mich in jedem Fall interessant und man könnte so auch schneller auf Sachen wie DirectX 12 und andere Verbesserungen reagieren.
Sehr gut beschriebener Artikel! ? ?
@Zorn
Sehe ich genauso ?
Wenn das schon Day One der Xbox gegeben hätte, hätte mir Xbox ohne Laufwerk gekauft, dafür aber mit starken Chipsatz! ?
Die Idee ist von Microsoft auf jeden Fall gut! Microsoft kann dadurch ein günstiges Einstiegs-Hardware und jeder kauft sich dazu was seiner Produktnutzung entspricht. Zudem gibt’s nicht solche Game-Probleme wie zwischen Kinect1 – Kinect2 (wo 100% der Games nicht mehr Nutzbar sind)!
1. in jedem fall bin ich dafür , hehe
2. da macht sich bei mir Nostalgie (stichwort N64) breit .. ich sag nur : https://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_Pak 😀
Ich begrüße es nur, wenn es nicht wie beim PC laufend neue Hardware gibt. Aber im großen und ganzen ist mir eine neue Konsole alle 6 bis 7 Jahre lieber, als in der Zeit ständig neue Hardware nachkaufen zu müssen.