Die Shooter-Reihe Call of Duty feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Über die Franchise sprach Activision Präsident Rob Kostich mit GamesBeat, wo er einige interessante Ansichten teilte.
Im Interview verriet Kostich, dass man aus jedem Spiel mit seinen unterschiedlichen Epochen gelernt habe und wisse, was bei den Spielern ankommen würde.
Für die Reihe plane man zudem auch langfristig. Bis 2027 habe man Spiele demnach schon geplant, an denen mehr als 3000 Entwickler in den beteiligten Kernstudios von Activision arbeiten.
„Wir befinden uns ständig in der Planungsphase, in der langfristigen Planungsphase. Im Moment haben wir für die Dinge, an denen wir arbeiten, Spiele bis zum Jahr ’27 geplant.“
„Wir haben gelernt. Ich denke, wir haben eine Menge Spiele in der Zukunft gemacht. Wir sind wahrscheinlich so weit gegangen, wie wir nur konnten. Wir haben einige der Spiele in der Vergangenheit gemacht. Mit der Zeit erkennt man den Sweet Spot und was bei der Community wirklich gut ankommt.“
„Man sieht, dass Dinge wie die Modern Warfare- und Black Ops-Reihe sehr beliebt sind. Wir hatten sicherlich auch einige andere Spiele, die sich sehr gut entwickelt haben, wie das originale World War II-Spiel von Sledgehammer im Jahr 2017, das sich ebenfalls sehr gut entwickelt hat.“
„Es ist ein Gleichgewicht, und ich denke, das Wichtigste ist, dass wir das Gefühl haben, dass wir tatsächlich gute, differenzierte Erfahrungen bieten müssen, gute Dinge, damit die Leute einsteigen und das Gefühl haben, dass sie eine neue Art von Spaß erleben.“
Für besonders wichtig hält Kostich die Waffen. Je moderner das Setting ist, umso flexibler ist man bei den Waffen, die im Spiel eingesetzt werden.
„Ich denke, für uns sind die Waffen ein enorm wichtiger Teil eines Call of Duty-Spiels. Man denkt auch darüber nach, was man aus narrativer Sicht tun kann, egal in welcher Zeitperiode man sich befindet.“
„Die Herausforderung besteht darin, dass man im Zweiten Weltkrieg oder noch früher weniger Flexibilität hat, wenn man versucht, einen einigermaßen realistischen Ton beizubehalten, der für Call of Duty so wichtig ist. Übrigens definieren unsere Fans sehr stark, was Call of Duty ist und was nicht.“
„Sobald man in der modernen Ära angekommen ist, hat man viel mehr Flexibilität. Wenn man ein wenig in die Zukunft geht, hat man sogar noch mehr Flexibilität bei den Waffen, die man einsetzen kann.“
„Der Bereich Black Ops ist super interessant, denn bei Black Ops geht es um geheime Dinge, von denen niemand etwas weiß. In Black Ops gibt es eine Menge angewandter Kreativität, was für die Entwickler auch immer sehr interessant ist.“
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Mir graut es jetzt schon wenn Infinity Ward an der Reihe ist.
Dieses Jahr habe ich gute Hoffnung und auf Black OPs freue ich mich noch mehr
Call of Duty ist so eine Reihe die immer unattraktiver geworden ist…genau so wie Fifa,Assassins Creed oder Battlefield.
Schade was aus diesen einst Klasse Marken geworden ist,eventuell bin ich auch einfach nur Satt was Gaming betrifft,was ich nicht glaube hin und wieder weiß ein Spiel ja zu überzeugen.
Das hört man mittlerweile von sehr vielen Gamern ja.
Solange die brachial inszenierten Kampagnen dabei sind nur her damit, egal welches Setting kommt.
Da bin ich mal gespannt was der „Sweet-Spot“ der letzten Jahre so bring. Ich bin gänzlich ausgestigen seit der letzte Teil nurnoch aus Doppelt-XP bestand und man nach 14 Tage alle Waffen und Camos gegrindet hat, gab nix mehr zu erspielen. Dazu die WarZone die mit ihren Pay-2-Win-Skins soweit von einem BR weg ist wie es sein kann. Für mich hat die die CoD Serie in den letzten Jahren falsch entwickelt, weg von einem ernsten Shooter hin zu einem „Sweet-Spot-Game“
Warzone hat sich in kürzester Zeit wirklich selbst abgeschafft. Vorteile für Leute die das Hauptspiel besitzen, P2W Skins und fast schon Battle-Pass muss um an die guten Waffen zu kommen. Und warum diese idiotischen Skins mit bekannten Leuten, bunten Laserstrahlen und weiß Gott was… Einfach mal ein ernster BR Shooter sein
Bei Black ops bin ich raus.Treyarch ist mir immer alles viel zu bunt da krieg ich Augenkrebs
Mit CoD bin ich noch nie warm geworden.
Es ist nicht so das ich Shooter nicht mag, aber dieses Kriegsgedöns holt mich einfach nicht ab.
Die Welt da draussen ist schon krank genug, da muss ich es mir nicht noch auf meine Konsole holen.
Ich vermute mal, Diejenigen, die die Reihe schlecht machen, haben lange keinen Teil mehr gespielt.
CoD ist mittlerweile wieder richtig geil. Schon Black Ops Cold War war online und von der Kampagne super.
Und das aktuelle MW2 liebe ich. Die Kampagne war deutlich besser als von MW1 2019. Und den Online Modus hab ich so viel gespielt wie von keinem Teil davor.
Und auch den Battle Pass find ich als Tausch zu den Map Paks davor sehr fair.
Cold War ist wirklich noch stabil. Ab Vanguard ist das aber einfach nur noch Grütze. Haufenweise Bugs, die seit der Beta nie gefixt wurden, völlig bescheuerte Menüs, Mini-Schrift, gewohnte Elemente die jetzt eingespart werden, unnormal unbalancierte Waffen und gänzlich unausgereifte Maps, Wartezeiten des Grauens… Da kam in meinem gesamten Team bei niemandem Spielspaß auf. Kumpels die wirklich nur casual ein paar Runden zocken wollen, haben entnerft nach 2 Runden hingeworfen. MW2 hat das alles dann noch schlimmer gemacht. Und da reden wir noch nicht mal über den Faktor „Mitspieler“ in Form von Campern, Cheatern etc, die das Game dann völlig broken machen.
Vor 20 Jahren war es das perfekte Game. Keine Ahnung, wie oft ich die Kampagne gezockt habe. War richtig gut gemacht
Ja, dann spiel mal wieder die Kampagne von Call of Duty 1 oder Call of Duty 4 Modern Warfare. Da wirst du heute wahrscheinlich nach 30 Minuten keinen Elan mehr haben bei den Mohrhuhn Gegnern und den Dauerscripts.
Nö, keine Lust. Danke
Für zwischendurch immer wieder gerne. Aber nur Kampagne!
Wenn die Spiele alle irgendwann mal im GP landen sollten, werde ich mir die Kampagnen gerne gönnen.
Bin aber nach den alten MW2 raus gewesen.
Der aktuelle Teil war trotz Vorfreude für mich persönlich ein Reinfall.
Hab dann also einiges an Kampagnen nachzuholen 😉