Elden Ring verzeichnet derzeit aktuell unglaubliche 324 Game of the Year Awards! The Last of Us Part 2 liegt bei nicht weniger beeindruckenden 322 Awards.
Diese Informationen stammen von ResetEra-User „BrickArts295“, der in mühevoller Arbeit die Gesamtzahl aller Auszeichnungen für das Spiel des Jahres von Elden Ring zusammengetragen hat. Am Ende gibt er bekannt, dass Elden Ring von FromSoftware sagenhafte 324 Auszeichnungen bekommen hat und damit die Auszeichnungen von The Last of Us Part 2, das bis zum Jahr 2020 insgesamt 322 Auszeichnungen erhielt, übertrifft.
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Zeigt wie nutzlos das alles ist und wie viel in Marketing investiert wird – TLOU2 ist allgemein sehr unbeliebt und so sehr ich an Elden Ring Spaß hatte… So gut wie sich eingeredet wird war es auf keinen Fall.
Am Ende immer eine Frage wie man es verkauft – wäre es nicht von FS wäre es bestenfalls mit einer 8 davon gekommen. Wäre es Ubisoft wohl ne 7.
Einfach weil es am Ende doch nicht so anders ist wie es am Anfang aussieht, die planlosen Quests kaum relevant sind und es zwar Lore aber keine richtige Story gibt. Zudem sind Macken wie das die Gegner durch Wände prügeln und Zaubern gerade in dem Genre ein absolutes No-go.
Ich fande Elden Ring zwar sehr gut, mehr aber auch nicht. Kann die allgemeinen Lobhuldigungen dazu nicht ganz nachvollziehen. Das Spiel hat meiner Meinung nach extreme Schwächen in der Technik so wie dem Lorebuilding. Wäre dies nicht so markant schlecht aus meiner Sicht, dann hätte es den Ruhm verdient es aktuell in den Medien bekommt.
Leider ist das ein riesen Fehler der hier passiert, denn kaum einer kritisiert diese offensichtlichen Schwächen, FromSoftware wird daher kaum Bemühungen veranstalten um genau an diesen Schwächen zu arbeiten. Die größte Baustelle ihre Engine wird weiterhin mit jubel angenommen. Unbegreiflich für mich.
Irgendwie finde ich es schade wenn Entwickler abgestraft werden, die unglaublich viele Details in ihre Spiele bauen und dann kommt da ein EldenRing das selbst die Movements Copy und Paste aus über 10 Jahre alten Titeln übernehmen.
Ich habe dem Spiel viel verziehen, aber wenn gerade in so einem Spiel plötzlich Gegner Attacken durch massive Mauern machen ist das halt schlimmer als in einem eher leichten Spiel das Treffer mehr verzeiht.
Ebenso die Framerate.
Das sind auch Probleme die mich von Bloodborne angehalten haben.
Es hat natürlich viele gute Seiten, aber ich habe am Ende auf die Karte geschaut und es war auch nicht viel anders als alle anderen Open World Spiele… Du bist halt nur einem Gebäude auf der Karte nachgerannt und hast keine Marker gehabt.
Die Frage ist was das anderen Entwicklern und Publishern gibt. Sollte das „nimm ruhig die gleiche Engine für 14 Jahre, bessert nicht offensichtliche Macken aus, richtig flüssig muss es auch nicht sein – es muss nur richtig verkauft werden“ ist das ein Problem.
Gerade wenn andere Spiele wegen kleineren Problemen zerfetzt werden.
Am Ende hoffe ich das es läuft wie bei Dark Souls: Andere Teams sehen das Spiel, lassen sich etwas inspirieren und machen es am Ende besser.
Absolut, könnten meine Worte sein.
Letztes Jahr Dezember kam ich frisch zu einer PS5 und hab dort sofort mit dem Remake von Demons Souls begonnen. Das Spiel war ja technisch perfekt und sah dazu noch unfassbar aus. Zum Elden Ring Release zwei Monate später hab ich mich dann gefühlt als ob ich zwei Konsolen Generationen zurück katapultiert wurde…
Im Hauptaspekt wo es bei Games drauf ankommt, das Gameplay schlägt ER Tlou2 um Welten, die vielfalt ist einfach Mega. tlou2 ist technisch perfekt, der Rest Mittelmaß und vor allem ist es vieeeelllll zu lang und die KI strunzdumm, Story plump und bewusst total polarisierend „Trends“ eingesetzt, finde das nix Meisterhaft
Phonic….perfekt beschrieben,Daumen hoch!
„Viel zu lang“ ist Naughty Dogs Markenzeichen – ob das abgefeierte TLOU1 oder Uncharted 4: Etwa 1/2 bis 1/3 weniger Spielzeit und es wären gute Spiele gewesen. Aber die Spielmechanik wird so früh alt das die letzten Stunden einfach nur nerven.
TloU 1 war Mega, Klassen besser als Teil 2. Uncharted 4 fand ich gähnend langweilig weswegen ich auf der „Delphin-Insel“ abgebrochen habe, auch da U2 Bombe, 3 Ok, 4 gähn.
Spielmechanik gibt’s da net so viel, gerade TloU2 ist, für mich persönlich, ne Katastrophe aufgrund der dummen menschlichen KI, ein Fach hinter ne Ecke setzen, warten bis einer kommt, killen, dann schreit einer, Oh sie haben John getötet, kommt – Killen, dann schreit der nächste, kommt – killen ……
Lev ist bei mir 10 cm neben einem Gegner vorbeigelaufen, der hat nicht mal reagiert und dann als absolutes Meisterwerk abfeiern ist für moch übertrieben, dafür hat es einfach zu viele Schwächen, noch dazu diese „trendigen“ Themen und polarisierende und schwupp wird was gefeiert, was eigentlich total plump ist, sorry
Bei TLOU1 ist mir beinahe der Kragen geplatzt – die ersten 3 Stunden sind klasse (bis zum Museum), danach kommt 7 Stunden Filler-Content bis zum Krankenhaus von denen man locker 5 Stunden hätte schneiden können und niemand hätte es gemerkt 😂
Wenn ich irgendwo noch eine Kiste schieben muss damit irgendwer irgendwo hoch kommt…Ich hätte fast GoW wegen dem Mist gekippt.
Die plumpe Story, die ja abgefeiert wurde, berührte mich null.
Teil 2 spielte sich mmn allein deshalb um einiges besser.
Aber den Teil mit Ellie hätte ich nicht gebraucht – sie ist bratzig, unsympathisch und es zieht sich wie ein Kaugummi.
Ich wollte selten so gerne das ein Hauptcharakter am Ende das zeitliche segnet 😅
Bei U4 hätte ich fast an der selben Stelle abgebrochen 🤣
Es zieht sich sogar ohne Ende, es passiert stundenlang eigentlich gar nix, sie kommt in der Stadt an und erst als sie Mel killt ist was passiert, dazwischen stundenlang gähn
Immerhin muss man ihnen zugute halten das der zweite, sehr unfeninine, Charakter sich ziemlich schnell als sympathischer, halbwegs nachvollziehbarer und realistischer Charakter herausstellt.
Auch die Geschichte von ihr ist top geschrieben. Aber nachdem man bei Ellie schon 10+ Stunden verbracht hat vieles einfach nicht mehr so zieht. Ins Gebäude, alles an Müll sammeln, nächstes. Es wird zum großen Teil nur noch durch Optik und Atmosphäre getragen.
Hätten sie ein Spin-off draus gemacht wäre es besser gewesen.
Hat bei Uncharted hervorragend funktioniert.
Ich musste nicht mal viel sammeln war immer voll, da aufgrund der strunzdummen menschlichen KI ich alle stealth gekillt habe. Bei den Infizierten wurde es ab und zu bissel schwieriger.
Es ist einfach ein Game das polarisieren möchte, sehr sehr seichten Gameplay hat und von der Inszenierung getragen werden möchte, typisch Sony halt, mehr Geschichte als Spiel. Das die Sympathie wechselt war doch bewusst gewollt ubd wird teilweise als das noch da gewesene beschrieben, dabei ist es einfach bewusst „mit der Keule drauf hauen“, geschrieben.
Verstehe bis heute noch was da so ein Meisterwerk sein soll.
Gibt genug Filme die so gestrickt sind.
Emotional hat mich nur das mot Mel gepackt denn das ist für mich ein absolutes NoGo, aber damit wird ja auch bewusst gespielt.
Wenn ich dann an RDR2 denke, das so mega slow erzählt wird, aber sowas von Charme hat, das ist ein Meisterwerk, da wird nicht die Keule ausgepackt und drauf gehauen um zu polarisieren (plump).
Allein als sich Arthur am Ende von seinem Pferd verabschiedet oder der Song wenn er zum Lager reitet, sowas packt mich 1000mal mehr, das ist wahres Storytelling
RDR2 hat ja im Kern die Story von TLOU1 wiederholt – Hauptcharakter ohne nennenswerte Persönlichkeit macht nach potenziell schlechter Vergangenheit (ist bei RDR2 sehr mild angedeutet, er hatte wohl mal eine Frau) nur noch schlimme Sachen doch dann zeigt sich das er doch nicht ganz schlecht ist – in TLOU rächt sich die Vergangenheit, bei RDR2 die Gesundheit.
Bei beiden wird der Prügel ausgepackt um irgendwie Aufmerksamkeit zu bekommen – bei TLOU1+2 die Sexualität, bei RDR2 kommen aus dem nichts Native Americans um ihm auf den letzten Drücker noch irgendwie Profil zu geben.
Das sowas heute als „deepes Storytelling“ verkauft wird sagt eigentlich alles über den AAA-Bereich und die Community aus das man wissen muss 🤣
Also bei RDR2 scheinst du die vielen kleinen Details übersehen zu haben. Arthur hat, klar bösendinge getan, aber er war schon immer ein guter, das merkt man von anfang an.
RDR2 packt nicht die Keule raus, vor allem net wie TloU. Es ist richtig gut gemacht wie man merkt Arthur geht vor die Hunde und man kann nix machen, diese melancholie hatte noch kein Game
Man muss den doch arg persönlichkeitslosen Charakter aber auch nicht auf einen Sockel stellen – es gab eigentlich nie einen Grund irgendeine Verbindung zu ihm aufzubauen.
Es war natürlich ein langer Tod und man konnte nichts machen, aber er stand genauso dem Charakter im Weg den man eigentlich von Anfang an haben wollte. Das es spielerisch die schwammige Steuerung noch etwas schwammiger machte war jetzt leider auch kein Spielspaßgewinn. Es war eine Menge „fishing for compliments“ enthalten.
Ein billiger Trick um zumindest etwas rauszuholen wenn die Hauptgeschichte vorallendingen für die Länge recht wenig bietet außer ausschweifenden Reden des Bösewichts.
Die Inszenierung ist der Hammer, die Atmosphäre auch, aber lange Reitwege mit unzähligen Unterhaltungen ohne Substanz und unzählige Gegnerwellen später war das Spiel für mich schon extrem spaßbefreit.
Das die letzten 20 Missionen dann mit Hausbau, Kühe melken und Co gespickt waren um dann einen arg eindimensionalen Bösewicht abzuknallen hat auch nicht geholfen.
Vergleichen mit Teil 1 von der Story bis hin zum Gameplay leider extrem schwach.
Als Marston draufgegangen ist war ich überrascht und sauer.
Als Artur draufging erleichtert 🤣
Elden Ring ist für mich einfach nur ein sehr Gutes Spiel, ja Geschmäcker sind nicht gleich aber Persönlich verdient und auch nach vollzieh bar .
Das wundert mich jetzt schon. Wobei Tlou 2 das Story telling auf ein neues level gehoben hatte. Beide spiele gehören definitiv auf den Thron
Für mich ist ganz klar Chained Echoes das GOTY. Direkt gefolgt von Tunic.
Dann kommen A Plague Tail Requiem und Signalis.
Elden Ring gehörte im vergangenen Jahr zu einem von vielen sehr guten Spielen. Es ist eines das mit gut in Erinnerung bleiben wird, besonders weil ich mit @Keksbrei auch Mal ein paar Runden Coop und PvP gehabe. War sehr unterhaltsam 😂
Hat mich auch bis zum Ende gepackt und das obwohl Open World Spiele mich in den letzten 10 Jahren eigentlich nur noch gelangweilt haben.
Ja Diggi das war aufjedenfall ein geiles Erlebnis und Erfahrung zugleich 👌 die Faszination in die Welten von Fromsoftware Games einzutauchen ist einfach eine andere…
Glückwunsch. Und vor allem wohlverdient ….
Elden Ring war für mich das beste Spiele seit sehr vielen Jahren …ich hab es geliebt und innerhalb von einem Monat auf 1000 GS gesuchtet
Werde ich früher oder später auch mal testen. Aber schon irre diese vielen Auszeichnungen. Dafreuen sich sicherlich die Entwickler.
Für mich persönlich gehört Elden Ring definitiv in die Top 5 der letzten 10 Jahre. Ein Meisterwerk von der ersten Sekunde an. 🥰